Gladbeck. Adler Ellinghorst peilt in der Partie bei Kirchhellen II den vierten Sieg in Folge an. Was laut Spielertrainer Goronczy dafür getan werden muss.

Adler Ellinghorst tritt in der Kreisliga A beim VfB Kirchhellen II an. An der Loewenfeldstraße wollen die Gladbecker ihre Serie fortsetzen und den vierten Dreier in Folge holen. Mit einem Erfolg könnten sie zudem dem SV Zweckel II im Kampf um den Klassenerhalt Schützenhilfe leisten.

Vor dem Vergleich mit der Zweitvertretung des VfB Kirchhellen weiß Adler-Coach Alexander Goronczy nicht, was er vom Tabellensechzehnten halten soll. „Die Kirchhellener sind ganz schwierig einzuschätzen“, findet er. Und weiter: „Gegen den FC Horst haben sie gewonnen, damit könnten sie vielleicht ein bisschen Aufwind haben.“

Adler Ellinghorst hat bislang 18 Zähler geholt

Kirchhellens Mannschaft, die vom Ex-Rentforter Frank Frye trainiert wird, konnte sich zuletzt mit einem 4:1-Auswärtssieg beim FC Horst auf einen Nicht-Abstiegsplatz schieben und hat neun Punkte auf dem Konto. Davor hatte der VfB aber auch zwei Mal verloren.

Alexander Goronczy, Spielertrainer von Adler Ellinghorst, peilt mit seiner Mannschaft beim VfB Kirchhellen II den nächsten Sieg an.
Alexander Goronczy, Spielertrainer von Adler Ellinghorst, peilt mit seiner Mannschaft beim VfB Kirchhellen II den nächsten Sieg an. © Funke Foto Services | Oliver Mengedoht

Alexander Goronczy, dessen Team 18 Zähler geholt hat und Tabellenneunter ist, sieht Ellinghorst im Vorteil. „Wir sind klarer Favorit, wir müssen die Rolle nur annehmen.“

Marvin Schulz steht Adler Ellinghorst wieder zur Verfügung

Der Trainer fordert, dass seine Mannschaft, die zuletzt den VfB Grafenwald mit 3:2 besiegte, die Spielkontrolle übernimmt. Dafür müsse Adler aber die gleiche Konzentration und Laufbereitschaft zeigen wie zuletzt, so Goronczy. Ziel sei es, zum vierten Mal in Folge als Gewinner vom Platz zu gehen.

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In Marvin Schulz ist im Vergleich zum vergangenen Wochenende ein Akteur für die Defensive wieder fit. Alle Mann seien an Bord, sagt Goronczy. In Kevin Klein (13 Tore), Kapitän Alexander Konradi und Wladimir Schwanke (beide 7 Tore) können die Gladbecker somit auch offensiv aus dem Vollen schöpfen.

Anstoß: Sonntag, 13. November, 12.30 Uhr.

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