Gladbeck. Es läuft nicht rund bei Adler Ellinghorst. Ungeachtet dessen glaubt Spielertrainer Alex Goronczy aber nach wie vor an die Qualität des Kaders.
Bei Adler Ellinghorst läuft es noch nicht rund. Eigentlich hatte sich Spielertrainer Alex Goronczy den Saisonstart mit seiner Mannschaft anders vorgestellt. Er hat sein Team in der Sommerpause ja auch mit Akteuren wie Kevin Klein, Vladimir Schwanke und Rouven Hauska sehr verstärkt.
Doch trotzdem: Der Auftakt in die Runde war mies, bis dato haben die Ellinghorster erst ein einziges Spiel gewonnen. Nun geht es zum BV Horst-Süd, der drei Punkte mehr auf der Habenseite hat.
„Ich bin mir sicher, dass wir. wenn wir die Leistung wie letzte Woche bringen, etwas Zählbares mit nach Hause nehmen. Wir glauben immer noch an unsere Qualität, aber müssen irgendwann mal Punkte einfahren“, erklärt Alex Goronczy, der mit der Chancenverwertung seines Teams hadert.
Adler Ellinghorst: Spielertrainer Alex Goronczy ist verletzt
Er sagt zudem: „Und dazu haben wir noch das Problem, dass beim Gegner gefühlt jeder Schuss ein Treffer ist. Aber dieses Spielglück müssen wir uns erarbeiten.“
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Personell werden Kevin Bartsch, Justin Klink und er selber verletzungsbedingt fehlen. „Ohne mich lief es in der letzten Saison ja auch besser“, sagt Goronczy mit einem kleinen Augenzwinkern.
Anstoß: Sonntag, 25. September, 15 Uhr, Fürstenbergstadion, Fischerstraße in Gelsenkirchen.
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