Gladbeck. Die Wasserballer des VfL Gladbeck haben ihr Heimspiel gegen den SC Coesfeld knapp mit 9:11 verloren. Darum war diese Niederlage total unnötig.
Die Wasserballer des VfL Gladbeck haben in der Nordwestfalenliga gegen den SC Coesfeld mit 9:11 verloren. Die Niederlage war total unnötig.
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„Aufholjagd fast geglückt“, melden die Rot-Weißen auf ihrer Facebookseite. Sie lagen am Montagabend in der heimischen Traglufthalle bereits mit 3:9 zurück. In der Folgezeit holten die Gladbecker Tor um Tor auf - zu etwas Zählbarem reichte es jedoch nicht mehr.
Der VfL Gladbeck verliert das zweite Viertel mit 1:7
Dass der VfL Gladbeck so deutlich ins Hintertreffen geraten war, lag einzig und allein an dem schwachen zweiten Viertel. Das entschieden nämlich die Gäste aus Coesfeld mit 7:1 zu ihren Gunsten. Ansonsten waren die Gladbecker alles andere als unterlegen. Rechnet man den zweiten Durchgang heraus, steht ein 8:4 für den VfL zu Buche.
Nach der überflüssigen Pleite wollten die VfLer vor allem das Positive sehen, also etwa, dass die Abwehr eine souveräne Leistung geboten hat und gute Spielzüge zu schönen Toren geführt haben. Des Weiteren erwähnenswert: Zugang Marc Scheffer wurde direkt ins Spiel eingebunden und erzielte zudem einen Treffer.
VfL Gladbeck empfängt nun den TV Vreden
Bereits am Montag, 14. Februar, bietet sich den Rot-Weißen die Möglichkeit, es besser zu machen. Dann empfangen sie an der Schützenstraße den TV Vreden.
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VfL Gladbeck: Joel Loy Gomes (Tor) - Marc Scheffer (1), Simeon Vollmer, Tobias Gerigk, Ali Zubaidi, Lucas Forat, Jan Fuhs, Manuel Mackiewicz (2), Patrick Buschkowski (4), Chantal Bappert (1), Paul Mecking, Christoph Littmann (1), Lucas Famulla.