Gladbeck. Marcel Capek, Mittelfeldspieler von SG Preußen Gladbeck, hat einen Kreuzbandriss erlitten. Der Verein sagt dem Akteur jede Unterstützung zu.
„Jetzt“, sagte Karl Englich, Trainer des Fußball-A-Ligisten SG Preußen Gladbeck, unmittelbar nach der jüngsten 0:11-Pleite gegen Adler Union Frintrop, „kommen Gegner, mit denen wir uns messen können.“ Der erste dieser Kontrahenten, die Englich im Blick hatte, ist Etus Bismarck. Auf einen Akteur muss Schwarz-Gelb jedoch nicht nur in dieser Partie verzichten.
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Marcel Capek zog sich nämlich in der Begegnung mit Adler Union Frintrop eine schwere Verletzung zu. Wie SG Preußen Gladbeck auf seiner Facebookseite mitteilte, hat der Mittelfeldmann einen Kreuzbandriss erlitten. Laut Angabe des Vereins ist Capek bereits operiert worden.
Für Trainer Englich ist Capek „nicht zu ersetzen“
„Wir wünschen unserem Mittelfeldmotor alles Gute“, heißt es bei den Preußen. Und weiter: „Capi, das ganze Team und der Vorstand drücken dir die Daumen, dass du bald wiederkommst und geben dir jegliche Unterstützung, die du brauchst!“
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Laut Karl Englich ist Marcel Capek „auf und neben dem Platz nicht zu ersetzen“. Und doch müssen die Preußen, die in ihren beiden jüngsten Testspiele gegen Viktoria Resse (Landesliga, 2:5) und Adler Union Frintrop (Bezirksliga, 0:11) deutlich unterlegen waren, genau das jetzt für lange Zeit tun.
Ausgetragen wird das Spiel bei Etus Bismarck am 25. Juli
Ausgetragen wird die Partie bei Etus Bismarck am Trinenkamp in Gelsenkirchen am Sonntag, 25. Juli, um 15 Uhr.
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