Gelsenkirchen: 22 Fotos vom Liga-Start der Devils-Footballer
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Gelsenkirchen. Die Devils verlieren zum Verbandsliga-Auftakt 7:13 gegen Rheine. Jetzt stehen fünf Auswärtsspiele in Folge an. „Das ist seltsam, aber begründbar“, sagt Vorstandsmitglied Maxi Groepler.
Für Maximilian Groepler war die Erfahrung, bei einem Verbandsliga-Spiel seiner Gelsenkirchen Devils nicht in Football-Kluft auf dem Rasen zu stehen, ungewohnt. Der langjährige Linebacker hat seine aktive Karriere nach der letzten Saison beendet und kümmert sich jetzt als Vizepräsident mit um die Geschicke des Vereins. Außerdem ist Groepler Teil des Trainer-Teams.
Ein seltsames Gefühl für das Devils-Urgestein
„Das 7:13 gegen die Rheine Raptors war die erste Begegnung, bei der nicht mehr aktiv dabei war. Das ist schon etwas seltsam gewesen, aber ich hatte im Stadion genug Mitleidende, weil bei uns ja mehrere Routiniers aufgehört haben, aber dem Verein weiterhin treu sind“, fasst Groepler zusammen.
Groepler: „Aus Defensiv-Sicht war es gut...“
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Nach der regulären Spielzeit hatte es zwischen den und den Raptors vor 200 Fans 7:7 gestanden. In der Overtime erwischten die Gäste das bessere Ende für sich. „Rheine hat eben den einen Touchdown gemacht und gewonnen. Es war ingesamt ein zerfahrenes Spiel. Aus Defensiv-Sicht war es gut, aus Offensiv-Sicht gibt es sicherlich Luft nach oben“, sagt Maxi Groepler.
Gelsenkirchen Devils: Quarterback Ditters fehlt
Kurios: Schon am Sonntag steigt das Devils-Rückspiel in Rheine. Quarterback Niklas Ditters wird aus Urlaubsgründen nicht dabei sein - für ihn könnten Routinier Johannes Werner und Quarterback-Coach Thomas Iking in einer Art Doppelrolle einspringen. Im Training soll diese Variante durchgespielt werden.
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Rückspiel gegen Rheine steht bereits an
Nach dem Rheine-Duell folgen noch vier weitere Auswärtsspiele hintereinander für die Devils, die erst im September wieder im heimischen Fürstenbergstadion auflaufen. „Rheine hat Probleme mit seinem Stadion. Deswegen haben wir zugestimmt, jetzt sofort bei ihnen anzutreten“, erläutert Maxi Groepler.
Gelsenkirchen Devils: Heimrecht mit Bochum getauscht
Das Devils-Vorstandsmitglied weiter: „Und beim Derby gegen Bochum haben wir das Heimrecht getauscht, weil wir lieber im September zuhause antreten wollen. Einen Tag nach dem Bochum-Spiel steigt das EFL-Finale in der Schalker Veltins-Arena. Wir erhoffen uns dadurch, dass einige Football-Fans, die vielleicht schon eher anreisen, auch zu unserem Verbandsliga-Heimspiel kommen. Das ist zwar seltsam mit den vielen Auswärtsspielen am Stück, aber alles erklärbar. Wir haben in der Rückrunde dann auch vier Heimspiele in Folge.“ Bis dahin sollen aber schon einige Punkte auf das Devils-Konto geflossen sein.
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