Gelsenkirchen. Die B-Jugend von S04 spielt in Wiesbaden in der Halle, U23 und U19 treten zu Hause an. Für das Fimpel-Team könnte es schon früh wieder losgehen.
Jedes Spiel in der Wintervorbereitung zählt, hat Jakob Fimpel, der Trainer der Schalker U23, nach dem 2:1-Testspielsieg am Mittwoch gegen den SC Fortuna Köln gesagt. Wie kurz die Vorbereitungszeit dann sein wird, wird sich in dieser Woche entscheiden. Denn schon für den Samstag, 27. Januar, ist das Nachholspiel der U23 des FC Schalke 04 in der Fußball-Regionalliga angesetzt.
Ob die Partie dann allerdings stattfinden kann, ist momentan fraglich. Am vergangenen Mittwoch erst ist das Freundschaftsspiel der Ahlener gegen den 1. FC Gievenbeck wegen widriger Wetterverhältnisse abgesagt worden. Ob die Partie gegen Schalke stattfinden kann, soll sich in dieser Woche entscheiden.
Schalkes U23 bestreitet an diesem Sonntag (14 Uhr) einen weiteren Test gegen den westfälischen Oberligisten SV Schermbeck, am Mittwoch, 24. Januar (18 Uhr), empfangen die Schalker die SpVg Schonnebeck aus der Oberliga Niederrhein zum Freundschaftsspiel.
Ebenfalls auf dem Knappenschmiede-Gelände ist am Sonntag (11 Uhr) die U19 der Schalker im Einsatz. Das Team um Trainer Norbert Elgert hat einen hochkarätigen Gegner zu Gast: Das Team der TSG Hoffenheim ist Tabellenführer der A-Jugend-Bundesliga Süd/Südwest.
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Das erste Testspiel des Jahres hat Schalkes A-Jugend gegen den SV Meppen klar gewonnen. Vitalie Becker (2), Zaid Amoussou-Tchibara, Jermaine Jann und Obed Ofori waren die Torschützen im Spiel gegen den Tabellenzehnten der A-Jugend-Bundesliga Nord/Nordost.
In der Halle ist am Wochenende Schalkes U17 am Ball. Zwölf Spieler sind im Aufgebot von Trainer Thomas Bertels und treffen in der Gruppe A auf den SV Darmstadt 98, SpVgg Sonnenberg, SK Rapid Wien, SK Slavia Prag und Titelverteidiger Eintracht Frankfurt. „Ich bin gespannt, wie sich die Jungs auf den kleinen Feldern schlagen. Wir haben gute und quirlige Fußballer in den eigenen Reihen. Am Ende treten wir an, um so weit wie möglich zu kommen und uns dort ordentlich zu verkaufen“, so Thomas Bertels vor dem 29. Turnier um den Wiesbadener Liliencup.