Oberhausen. Die Fuhlenbrocker gehen am ersten Spieltag in die Falle. Der Post SV Oberhausen igelt sich ein und nutzt eine seiner wenigen Chancen zum Sieg.
Glücklos verlief der Saisonstart für BW Fuhlenbrock bei Post SV Oberhausen. 0:1 stand es nach 90 Minuten, die Punkte bleiben beim Gastgeber.
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BW übernahm von Beginn an die Regie, Gegner Post SV beschränkte sich auf die Defensive, war darauf bedacht, die Fuhlenbrocker vom eigenen Strafraum fern zu halten. Praktisch mit dem ersten guten Spielzug erzielte Post dann in der elften Minute durch Schwebig das goldene Tor, denn weitere Bälle fanden auf beiden Seiten nicht mehr den Weg ins Netz.
Fuhlenbrock mühte sich redlich, erspielte sich viele Feldvorteile und zeigte ansehnlichen Fußball bis zum 16-Meterraum. Dort aber war dann Schluss, denn das Bollwerk der Oberhausener entpuppte sich an diesem Tag als unüberwindbar. BW-Trainer Sven Tappeser kommentierte nach Spielschluss leicht angesäuert, dass es solche Spiele eben gebe, in denen man noch stundenlang weiter spielen kann, guten Fußball zeigt und doch keinen Treffer erzielen wird.
Tappesers Fazit: „Da war einfach kein Durchkommen. Post hat sich hinten reingestellt und wir haben einfach keinen Weg durch diese Abwehrmauer gefunden. Die Jungs haben wirklich alles versucht, aber heute sollte es einfach nicht sein.
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