Bochum. Aufsteiger FC Altenbochum möchte den ersten Landesliga-Heimsieg feiern. Mit Langenbochum aber wartet eine schwere Aufgabe.
Im Heimspiel am Sonntag ab 15 Uhr gegen Westfalia Langenbochum möchte der FC Altenbochum unbedingt den ersten Landesliga-Heimsieg der Vereinsgeschichte feiern. „Aber dafür müssen wir eine Menge tun“, sagt der Sportliche Leiter Marcus Ritter. Er sieht eine schwere Aufgabe auf die Mannschaft warten.
Langenbochum verfüge über eine erfahrene Landesligamannschaft. „Deshalb müssen wir dem Gegner unbedingt weniger Fehler anbieten als in den Spielen zuvor“, hofft Ritter, dass Altenbochum die wenigen Momente der Unkonzentriertheit weiter minimieren kann.
Der FC Altenbochum sieht sich für das Spiel gut vorbereitet
Ansonsten sieht er den FCA für das Match gut präpariert: „Wir wollen die gleiche Intensität und Laufbereitschaft anbieten, wie in den Spielen zuvor.“ Allerdings müsse das Spiel bei eigenem Ballbesitz noch präziser werden. Als möglicher Zielspieler im Angriffszentrum steht gegen Langenbochum nach seiner kurzen Vaterschaftspause voraussichtlich wieder Torjäger Ivo Kleinschwärzer zur Verfügung.
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Ein Problem muss Trainer Axel Sundermann auf der Position des Linksverteidigers lösen. Stammkraft Marco Polk ist diesmal beruflich verhindert, sein Vertreter Björn Busse ist im Urlaub. Aus dem gleichen Grund stehen mit Niklas Orlowski, David Gröger, Diego Rocha Martinez und Tobias Kleine Rumberg gleich vier weitere Akteure nicht zur Verfügung.