Tore: 0:1/0:2 J. Mohammad (43./77.)

CSV SF Bochum-Linden – TuS Witten-Stockum 2:1 (1:0).

„Leider waren wir heute wieder sehr ineffektiv vor dem gegnerischen Tor. Wir haben die nach unserem 1:0 lange im Spiel gehalten“, so CSV-Trainer Nico Brüggemann. So erspielten sich die Lindener immer wieder aussichtsreiche Gelegenheiten, vergaben jedoch häufig sehr knapp. So kam es, wie es kommen musste: Kurz vor Schluss gelang den Wittenern mit einem Fernschuss noch der Ausgleich.

„Wir sahen dann kurz aus wie der begossene Pudel, heute konnten wir uns aber dagegen stemmen“, so Brüggemann. Nur eine Minute nach dem Ausgleichstreffer brachte Carlos Sauer sein Team mit einer starken Einzelleistung wieder auf Kurs: 2:1.

Tore: 1:0 Dörmann (9.), 1:1 (86.), 2:1 C. Sauer (87.)

DJK BW Huckarde – TuS Harpen 2:2 (0:1)

Bitteres Unentschieden aus Sicht der Harpener. Sowohl im ersten Durchgang, als auch in der zweiten Hälfte war der TuS zum Großteil spielbestimmend. Einziges Manko: Das Auslassen von klaren Torchancen. „Wir sind letztlich selber Schuld. Wir hätten es viel früher zumachen müssen“, so Harpens Trainer Ingo Bredenbröcker. Mit ihrem ersten Torschuss erzielten die Gastgeber den Anschluss und prompt auch den Ausgleich. „Da waren wir natürlich erst einmal schockgefroren“, so Bredenbröcker.

Mit dem Schlusspfiff hatte sein Team dann noch die Chance auf 3:2 zu erhöhen, der Kopfball aus zwei Metern ging jedoch hauchdünn vorbei.

Tore: 0:1 Jasinski (25.), 0:2 Fischer (75.), 1:2/2:2 (83./87.)

SV Phönix Bochum – TuS Heven 0:3 (0:0)

„Wir haben es heute nicht geschafft, irgendeine Gefährlichkeit auszustrahlen. Aktuell fehlen uns leider extrem viele Spieler, die gesamte Offensivabteilung war nicht dabei“, so SV-Coach Hansi Bruch. Dabei begann die Partie noch recht aussichtsreich für die Bochumer, denn durch eine glatt Rote Karte war Phönix ab der siebten Minute in Überzahl.

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„Leider hat uns heute auch das nicht geholfen, da kannst du machen was du willst“, so Bruch. Zwar hielt in Überzahl im ersten Durchgang die Null, nach der Pause zappelte dann aber insgesamt drei Mal das Netz der Bochumer.

Tore: 0:1 (61.), 0:2 (87.), 0:3 (90.)

FC Frohlinde – FC Altenbochum 1:4 (0:1)

Der FC Altenbochum marschiert unaufhaltsam weiter. „Es war ein sehr kibbeliges Spiel, der Sieg war verdient, ist aber eventuell ein Tor zu hoch ausgefallen. Es hat sehr lange gedauert, die zu knacken“, so FCA-Trainer Frank Rinklake. Zwar gelangen Till Reinmöller und Marco Costanzino zu den perfekten Zeitpunkten ihre Treffer, in der Folge setzten dann die Gastgeber jedoch noch einmal alles auf eine Karte und kamen so auch zum Anschlusstreffer.

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„Ab der 60. Minute haben die dann aber deutlich nachgelassen. Es war zwar nicht so souverän wie in der Vorwoche, wir sind aber dennoch zufrieden“, so Rinklake.

Tore: 0:1 Reinmöller (45.), 0:2 Costanzino (47.), 1:2 (59.), 1:3 Jasper (78.), 1:4 Schoska (89.)

SC Weitmar 45 – BG Schwerin 4:2 (1:1)

Wichtiger Sieg für den SC Weitmar 45: Mit dem Erfolg über Schwerin haben die 45er vier Plätze gutmachen können und sich so wieder ins obere Mittelfeld der Tabelle katapultiert. „Es war eine recht ausgeglichene erste Hälfte“, sagte Weitmars Trainer Tobias Vößing. Nach dem 0:1 gelang Louis Haarmann mit dem Pausenpfiff der Ausgleich.

Im zweiten Durchgang stellte Vößing dann etwas um, ließ sein Team nun höher pressen. „Die spielen mit einer Dreierkette und recht hochstehenden Außenspielern. Darauf haben wir uns dann gut angepasst und reagiert“, so der Coach. Sein Team hatte Schwerin im zweiten Durchgang somit mehr und mehr im Griff und belohnte sich mit drei weiteren Treffern. Den Gästen gelang kurz vor Schluss lediglich noch Ergebniskosmetik.

Tore: 0:1 (30.), 1:1/2:1 Haarmann (45./47.), 3:1 Schreier (70.), 4:1 Funke (71.), 4:2 (88.)

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