Frankfurt/Main. Mit breitem Grinsen im Gesicht verschwand Christoph Kramer in die Mannschaftskabine. Laute Musik oder Champagner-Duschen waren dort nicht zu vernehmen. Der VfL Bochum feiert am Sonntagabend trotzdem eine kleine Party, das versprach Kramer im Gespräch in der Mixed Zone.

Ein Niederlage reicht Bochum zum Klassenverbleib. Spielerisch war es für den VfL ein Rückfall in alte Zeiten.

Christoph Kramer: Die erste Halbzeit war in allen Belangen echt schlecht. Richtig schlecht. Die zweite Hälfte passte vom Einsatz her. Aber gerade, als wir richtig am Drücker waren, bekommen wir das Gegentor zum 1:2. Das ist jetzt aber auch egal...

War der Druck zu hoch für die Mannschaft?

Kramer: Wir hatten uns für dieses Matchballspiel wesentlich mehr vorgenommen. Dafür war das, was wir auf den Platz gebracht haben, viel zu wenig.

Noch sieht es nicht so aus, als wäre den Spielern ein Stein vom Herzen gefallen. Wir das Erreichen des Minimalsziels trotzdem gefeiert?

Kramer: Ich werde schon noch etwas auf die Beine stellen. Dafür bin ich heute verantwortlich.

Wird es gleichzeitig eine Abschiedspartie für Christoph Kramer?

Kramer: Schauen wir mal. Seit fünf Wochen sage ich auf die Frage, 'nächste Woche, nächste Woche' - das Spielchen kann ich ja nicht immer weiterführen. Irgendwann kommt die Entscheidung, in welche Richtung es für mich weitergeht.

Neururer rettet den VfL

"Wir bleiben drin" hatte Peter Neururer versprochen. Trotz der 1:2-Niederlage beim FSV Frankfurt hat der Kultcoach sein Versprechen wahr gemacht: Der Klassenerhalt ist perfekt. © dpa
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"Wir bleiben drin" hatte Peter Neururer versprochen. Trotz der 1:2-Niederlage beim FSV Frankfurt hat der Kultcoach sein Versprechen wahr gemacht: Der Klassenerhalt ist perfekt. © dpa
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