Bochum. 20.000 Fans dürfen in jedem Fall beim Spiel des VfL Bochum gegen Gladbach ins Stadion. Der VfL bemüht sich, dass es noch mehr werden können.
Auch beim nächsten Bundesliga-Spiel des VfL Bochum gegen Borussia Mönchengladbach am Freitag, 18. März, sind laut gültiger Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen 20.000 Zuschauer im Vonovia Ruhrstadion zugelassen. Da es ab dem 20. März aber Lockerungen der Bestimmungen geben soll, befindet sich der VfL Bochum nach eigener Aussage in Kontakt mit der Staatskanzlei. Der Verein will weitere mögliche Öffnungsschritte ausloten und hofft darauf, dass vielleicht noch mehr Zuschauer ins Stadion dürfen.
Da 20.000 Fans ins Stadion dürfen, bleibt es dabei, dass die Dauerkarten weiterhin aktiviert sind. Die Inhaberinnen und -inhaber können zum Spiel gegen Mönchengladbach ihre angestammten Plätze wieder einnehmen. Auch der Ticketzweitmarkt ist wieder eröffnet.
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VfL-Mitglieder haben ab Dienstag, 15. März, die Möglichkeit, maximal zwei Tickets für die Partie zu kaufen. Der Verkauf startet um 10 Uhr. 2200 Einzelkarten können ausschließlich über den Ticketonlineshop gekauft werden.
Kein freier Verkauf von Tickets
Der Verein teilt zudem mit, dass es einen freien Verkauf aus Sicherheitsgründen für diese Partie nicht geben wird. Sollten noch Tickets übrigbleiben, werden diese ab Mittwoch, 16. März, ab 10 Uhr erneut den Dauerkarteninhaberinnen und -inhabern des VfL angeboten.
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Sollte es tatsächlich zu weiteren Öffnungsschritten kommen, können zusätzliche Stehplätze auf der Ostkurve angeboten werden. Dabei können allerdings keine bereits gekauften Sitzplatzkarten in Stehplatzkarten umgetauscht werden.
Das Gästekontingent umfasst zunächst 1000 Karten, je 500 im Steh- sowie im Sitzplatzbereich. Im Falle weiterer Öffnungsschritte würde sich das Gästekontingent im Sitzplatzbereich erhöhen.
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Für den Stadionzutritt gilt weiterhin die „2G+“-Regel – Geimpft oder Genesen plus Geboostert, beziehungsweise mit tagesaktuellem Bürgertest. Weiterhin gilt die Maskenpflicht im gesamten Stadion.