Bochum. Bislang hieß es, dass der Torjäger bis 2016 an den Verein gebunden sei, nun hat sich der Vertrag um ein Jahr verlängert - offenbar per Option.

Zwei Spiele sind nur noch zu absolvieren, und dass man als Anhänger des VfL Bochum im Mai 2015 gelassen auf die Aufgaben am Sonntag beim FC St. Pauli (15.30 Uhr/im Live-Ticker) und eine Woche später gegen Sandhausen blicken kann, gab es seit dem Abstieg in die 2. Liga nicht. Unter Friedhelm Funkel ging es bis zum Schluss um den Aufstieg, der VfL wurde Dritter 2010/11, verlor in der Relegation gegen Gladbach. Und in den drei Spielzeiten danach war der VfL vor dem vorletzten Spieltag noch nicht gerettet.

Nach zwei Siegen, dem 4:2 in Aalen und dem 3:1 gegen Spitzenreiter Ingolstadt, könnte sich der VfL also entspannen, und tatsächlich wirkt Trainer Gertjan Verbeek seit dem ersten Erfolg gegen ein Topteam der Klasse weitaus gelöster als noch im April. Dass er aber beim FC St. Pauli, für den es weiterhin um alles geht im Abstiegskampf, gewinnen will, versteht sich ja von selbst.

Hochstätter will gegen Lienen nicht verlieren

„Ich möchte auf keinen Fall gegen Ewald Lienen verlieren“, sagt VfL-Sportvorstand Christian Hochstätter, der einst mit Paulis Trainer in Gladbach spielte.

Wichtiger: Der Verein würde profitieren, durch eine bessere Platzierung, mehr TV-Geld. „Es ist unser Ziel, die beste Saison der letzten drei Jahre zu spielen“, sagt Hochstätter. Aktuell ist der VfL Neunter (41 Punkte). Die Platzierungen zuvor: 11. (37), 14. (38), 15. (40).

Allerdings muss er kurz seinen Job wechseln: „Ich werde zaubern müssen“, sagte der Trainer mit Blick auf den Kader. Denn neben den Langzeitausfällen gibt es vor dem letzten Auswärtsspiel dieser Saison weitere Ausfälle. Danny Latza klagt über Knieprobleme, die Saison ist für ihn gelaufen. Sein Abschiedsspiel - Latza wechselt nach Mainz - hat er also gegen den FCI absolviert. Auch Adnan Zahirovic, ein potenzieller Vertreter im Mittelfeld, fällt mit Knieproblemen aus. Und Onur Bulut ist gesperrt nach seiner Roten Karte in Aalen.

In Bochum ging ein Magen-Darm-Virus um

Zudem ging mal wieder, laut Verbeek bereits zum dritten Mal seit diesem Winter, ein Magen-Darm-Virus um. Zwischenzeitlich fehlten etwa Andreas Luthe und Anthony Losilla. Gestern blieb Timo Perthel daheim, sein Einsatz ist noch offen. Für den Linksverteidiger würde wohl Nicolas Abdat beginnen.

Im Mittelfeld dürfte Thomas Eisfeld auf Latzas Position rücken, seine Rolle übernähme Marco Terrazzino, auf den Flügeln darf man Piotr Cwielong und Michael Gregoritsch erwarten. Denn ganz vorne kehrt ja Torjäger Simon Terodde zurück, bei dem man sich keine Sorgen um Motivationsprobleme machen muss: Mit 16 Treffern führt er die Torjägerliste der 2. Liga an, er will diesen „Titel“ gewinnen. Verbeek, in dessen Teams unter anderem schon die damaligen Torschützenkönige Klaas-Jan Huntelaar und Ruud van Nistelrooy stürmten, würde es ihm gönnen: „Simon spielt eine überragende Saison.“

Der Preis für Terodde ist sicher nicht gefallen

Gut für den VfL, dass sich der Vertrag um ein Jahr, bis 2017 verlängert hat, offenbar per Option. Sportvorstand Christian Hochstätter: „Simon hat einen Vertrag bis 2017. Ich gehe davon aus, dass er ihn erfüllen wird.“ Und wenn nicht? Bei noch zwei Jahren gültigem Vertrag ist der Preis für Terodde sicherlich nicht gefallen.

Konkrete Angebote liegen derzeit aber nicht vor, sagt Hochstätter. Auch bei dem Ziel, die ausgeliehenen Tobias Weis (Hoffenheim) und Eisfeld (Fulham) zu verpflichten, gebe es „keinen neuen Stand. Wir wollen gerne mit beiden weiterarbeiten, aber das hängt auch von den anderen Vereinen ab.“

Bochum feiert in Aalen

Der VfR Aalen hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga einen herben Rückschlag erlitten. Die Schwaben verloren am Sonntag gegen den VfL Bochum 2:4 (0:2) und rutschten auf den letzten Tabellenplatz ab. Bochum machte hingegen durch den ersten Sieg nach zuvor vier Pleiten in Serie einen großen Schritt Richtung Klassenverbleib. Für den VfR endete indes eine Serie von sieben Spielen ohne Niederlage.
Der VfR Aalen hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga einen herben Rückschlag erlitten. Die Schwaben verloren am Sonntag gegen den VfL Bochum 2:4 (0:2) und rutschten auf den letzten Tabellenplatz ab. Bochum machte hingegen durch den ersten Sieg nach zuvor vier Pleiten in Serie einen großen Schritt Richtung Klassenverbleib. Für den VfR endete indes eine Serie von sieben Spielen ohne Niederlage. © imago/Eibner
Der VfR Aalen hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga einen herben Rückschlag erlitten. Die Schwaben verloren am Sonntag gegen den VfL Bochum 2:4 (0:2) und rutschten auf den letzten Tabellenplatz ab. Bochum machte hingegen durch den ersten Sieg nach zuvor vier Pleiten in Serie einen großen Schritt Richtung Klassenverbleib. Für den VfR endete indes eine Serie von sieben Spielen ohne Niederlage.
Der VfR Aalen hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga einen herben Rückschlag erlitten. Die Schwaben verloren am Sonntag gegen den VfL Bochum 2:4 (0:2) und rutschten auf den letzten Tabellenplatz ab. Bochum machte hingegen durch den ersten Sieg nach zuvor vier Pleiten in Serie einen großen Schritt Richtung Klassenverbleib. Für den VfR endete indes eine Serie von sieben Spielen ohne Niederlage. © imago/Eibner
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