Gelsenkirchen. . Norbert Elgert fördert Top-Talente. Seine derzeitigen Schalker A-Junioren spielen an diesem Freitag im Halbfinale der Uefa-Youth-League gegen den FC Barcelona, seine früheren in der Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt. Im Interview verrät der 57-Jährige, worauf er bei der Arbeit besonderen Wert legt.

Mesut Özil ging durch seine Schule, Manuel Neuer ebenfalls. Auch die vielen jungen Profis des FC Schalke 04, die an diesem Freitag gegen Eintracht Frankfurt um Bundesligapunkte spielen (20.30 Uhr/im Live-Ticker), schwärmen von ihrem Wegbereiter Norbert Elgert, dem Schalker A-Junioren-Trainer. Und die nächste Generation klopft schon an: Schalkes U 19 trifft am Freitag im schweizerischen Nyon im Halbfinale der Uefa Youth League, der Champions League für Nachwuchsmannschaften, auf den FC Barcelona (16.30 Uhr/Eurosport und im Live-Ticker).

Draxler, Meyer, Kolasinac, Ayhan, vorher schon Matip, Höwedes und Fährmann – lauter Jungs, die durch Ihre Talentschule gingen und heute wichtige Rollen in Schalkes Profiteam spielen. Empfinden Sie Stolz?

Norbert Elgert: Stolz ist nicht der richtige Ausdruck, eher große Freude. Und der gesamte Verein freut sich mit.

Im deutschen Fußball wird die Frage diskutiert: Was ist das Erfolgsgeheimnis der so genannten Knappenschmiede?

Elgert: Auch alle anderen Vereine bilden exzellent aus. Wir sollten nicht so arrogant sein zu behaupten, dass wir ein Erfolgsgeheimnis hätten. Unsere Nachwuchsabteilung ist auf dem Höhepunkt, aber es wird schwierig werden, dieses Niveau zu halten.

Die Top-Talente sind durch Schule, Ausbildung und Fußball Mehrfach-Belastungen ausgesetzt. Ist mentale Stärke mehr denn je bedeutend für den großen Sprung?

Elgert: Talentiert sind viele, das ist die Grundvoraussetzung, die dich in die Tür zum Profifußball stellt. Einstellung, Persönlichkeit und Charakterstärke bringen dich durch diese Tür hindurch. Wenn du nicht auch unter Druck von Zuschauern oder Medien deinen besten Fußball spielen kannst, wirst du es nicht schaffen.

Leiden sie mit den Gescheiterten?

Elgert: Leiden nicht. Aber ich fühle mit denen, die alles gegeben haben.

Ist es für Sie wichtiger, aus jungen Spielern Profis zu machen, als mit ihnen Titel zu gewinnen?

Elgert: Ja, klar. Aber es geht auch darum, als Mannschaft etwas zu erreichen. In dieser Ich-zuerst-Zeit sollen unsere Spieler teamfähig sein, wenn sie oben ankommen.

Sie selbst erhalten Lob und Wertschätzung von allen Seiten. Ein Grund dafür, warum Sie nie Profitrainer geworden sind?

Elgert: Nein. Und die Wertschätzung ist generell für alle, die in ihren Vereinen im Nachwuchsbereich arbeiten, nicht so groß wie Sie glauben.

Die Frage nach dem Profitrainer ist noch nicht beantwortet.

Elgert: Ich sehe mich bei aller Bescheidenheit durchaus als ein Trainer mit Bundesliga-Qualitäten, der sich der Ausbildung verschrieben hat. Das ist momentan für mich die Erfüllung, auch wenn ich vielleicht viel Geld verschenkt habe.

Der Verein möchte ihren 2015 auslaufenden Vertrag verlängern.

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Elgert: Ich bin mit dem Verein in guten Gesprächen. Aber ich würde mir wünschen, dass mein Wort ein noch größeres Gewicht erhält. Eigentlich gäbe es ja für mich keinen besseren Zeitpunkt, um sich zu verändern. Ich frage mich, wie es wäre, wenn ich mal eine Mannschaft über Jahre formen könnte, die jungen Spieler arbeiten mit mir ja maximal zwei Jahre zusammen. Der Vorteil dabei ist, dass es keinen Verschleiß gibt. Bedauerlich finde ich aber jedes Mal, dass ich Jungs abgeben muss, die mir ans Herz gewachsen sind.

Ihre Mannschaft erlebt nun gegen Barcelona das Spiel des Jahres. Ist die neue Youth League ein sinnvoller Wettbewerb oder zusätzlicher Stress für die ohnehin gehetzten Jugendlichen?

Elgert: Die Spieler reisen in der Vorrunde mit den Profis, lernen Abläufe kennen und spielen auf höchstem Niveau gegen ausländische Teams. Aber wir müssen schauen, ob wir nicht Grenzen überschreiten: Unsere Mannschaft spielt noch in vier Wettbewerben, einige Spieler trainieren bei den Profis mit, dazu kommen Nationalmannschafts-Einladungen. Da bleibt die Regeneration auf der Strecke. Es handelt sich um Menschen, für die wir eine Riesenverantwortung tragen.

Schalkes U19 feiert Meistertitel

Das Team von Trainer Norbert Elgert besiegte im Finale den FC Bayern München mit 2:1. Die Bayern waren in der 59. Minute in Führung gegangen, doch dann drehten die Schalker durch die Tore von René Klingenburg und Philipp Hofmann das Spiel. Die A-Junioren des FC Schalke feierten damit den Meistertitel 2012.
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Bleibt in diesem Geschäft noch genügend Platz für Menschlichkeit?

Elgert: Zu unseren Aufgaben gehört auch, den Jungs Demut zu vermitteln – gerade in diesem Sport, in dem sie schnell in den Himmel gehoben werden. Nur weil ich besser Fußball spielen kann, ist mein Talent doch nicht höher einzuschätzen als das eines Ingenieurs oder eines Schornsteinfegers. Von den Vermittlungen solcher alten Werte werde ich nicht abgehen, auch auf die Gefahr hin, dass ich als Neandertaler gelte.