Doha. . Benedikt Höwedes bereitet sich in Doha auf sein Comeback vor, muss aber geduldig sein. Trotzdem fordert der Schalke-Kapitän zum Rückrundenstart “ein Zeichen in Richtung unserer Konkurrenten“ und meint damit Borussia Mönchengladbach und den VfL Wolfsburg.

Schalkes Kapitän Benedikt Höwedes will beim Kampf um einen Champions-League-Platz sofort zu Beginn der Rückrunde „ein Zeichen in Richtung unserer Konkurrenten setzen“: Er hofft auf die Optimal-Ausbeute von neun Punkten aus den ersten drei Spielen in Hamburg, gegen Wolfsburg und gegen Hannover. In der Hinrunde hatte Schalke aus diesen drei Spielen nur einen Zähler geholt und musste diesem Fehlstart hinterherlaufen.

Eine besondere Bedeutung misst Höwedes der Partie gegen Wolfsburg bei: „Wir haben zwei Heimspiele, darunter das direkte Duell mit Wolfsburg. Da müssen wir mit aller Macht zeigen, dass wir wieder in die Champions League wollen.“ Wolfsburg und Mönchengladbach seien als Konkurrenten „harte Brocken“, die man überholen müsse, Dortmund als aktuell Tabellenvierten stuft er noch ein Stück höher ein: „Ich rede bewusst nur über Platz vier, schon das wird brutal schwer.“

Fährmann als Schalkes Nummer eins bestätigt

Ob der Nationalspieler schon im ersten Rückrunden-Spiel wieder zur Verfügung steht, ist ungewiss. Nach seinem Muskelbündelriss im Oberschenkel konnte er im an diesem Montag zu Ende gehenden Trainingslager in Katar nur Lauftraining absolvieren.

Am Samstag gewann Schalke ein Testspiel in Abu Dhabi gegen Eintracht Frankfurt mit 3:2 (Tore: zweimal Farfan sowie Boateng für Schalke, Rosenthal und Joselu für Frankfurt). In der ersten Halbzeit stand Ralf Fährmann im Tor und Trainer Jens Keller bestätigte ihn als Schalkes Nummer eins: „Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass er auch in die Rückrunde geht.“

Schalke ackert in der Wüste

Trainer Jens Keller lässt seine Spieler täglich mehrmals auf den Plätzen der Aspire Acadamy schuften.
Trainer Jens Keller lässt seine Spieler täglich mehrmals auf den Plätzen der Aspire Acadamy schuften. © AFP
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Trainer Jens Keller lässt seine Spieler täglich mehrmals auf den Plätzen der Aspire Acadamy schuften. © AFP
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Trainer Jens Keller lässt seine Spieler täglich mehrmals auf den Plätzen der Aspire Acadamy schuften. © AFP
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Trainer Jens Keller lässt seine Spieler täglich mehrmals auf den Plätzen der Aspire Acadamy schuften. © REUTERS
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Trainer Jens Keller lässt seine Spieler täglich mehrmals auf den Plätzen der Aspire Acadamy schuften.
Trainer Jens Keller lässt seine Spieler täglich mehrmals auf den Plätzen der Aspire Acadamy schuften. © imago/Fassbender
Trainer Jens Keller lässt seine Spieler täglich mehrmals auf den Plätzen der Aspire Acadamy schuften.
Trainer Jens Keller lässt seine Spieler täglich mehrmals auf den Plätzen der Aspire Acadamy schuften. © imago/Fassbender
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