Thessaloniki. Der 3:2-Erfolg des FC Schalke 04 in Saloniki und der damit verbundene Einzug in die Gruppenphase der Champions League war kein mächtiger Befreiungsschlag, sondern nur ein mühsam erarbeiteter, aber enorm wichtiger Erfolg - auch für Trainer Jens Keller. Ein Kommentar.

Wer tollen Fußball erwartet hatte, der musste natürlich am Ende enttäuscht sein. Die Ausgangsvoraussetzungen für beste Unterhaltung waren aber schon nicht gegeben. Ein Spiel vor fast leeren Rängen, ein Geisterspiel in Griechenland, mit dem wie immer in solchen Fällen der Verein für Fehlverhalten bestraft werden sollte und mit dem nach üblicher Rasenmähermethode das Vergnügen gleich für alle Beteiligten gekürzt wurde.

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Und dann natürlich der aktuelle Zustand des FC Schalke. Neun Gegentore in der Bundesliga, ein einziger Punkt nach drei absolvierten Partien auf dem Konto und im Umfeld ein Rumoren, wie es selten spurlos an Akteuren vorbeigeht. Unter dem Strich war beim 3:2 gegen PAOK Saloniki deshalb realitätsnäheren Erwartungen gemäß kein mächtiger Befreiungsschlag zu besichtigen, einer von diesen Schlägen, mit denen Problemchen und Probleme einfach von der Platte gewischt werden, sondern nur: ein mühsam erarbeiteter wichtiger, enorm wichtiger Erfolg.

Schalke hat die Geldmaschine des europäischen Fußballs erreicht

Königsblau hat die Champions League erreicht, die Geldmaschine des europäischen Fußballs. Trainer Jens Keller wird ein paar Tage Ruhe genießen. Und das zusammen genommen, ist immerhin schon einmal mehr als nichts.

Szalai lässt S04 jubeln

Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub.
Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub. © dpa
Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub.
Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub. © dpa
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Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub. © REUTERS
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Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub. © dpa
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Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub. © AFP
Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub.
Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub. © Bongarts/Getty Images
Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub.
Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub. © Bongarts/Getty Images
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