Thessaloniki. . Schalke 04 hat die Gruppenphase der Fußball-Champions-League erreicht. Die schlecht in die Saison gestarteten Schalker gewannen das Qualifikations-Rückspiel bei PAOK Saloniki mit 3:2 (1:0) und machten nach dem 1:1 im Hinspiel den Einzug in die lukrative Gruppenphase perfekt. Adam Szalai (43. und 90.) und Julian Draxler (67.) trafen für die Königsblauen, Stefanos Athanasiadis (53.) und Kostas Katsouranis (79.) gelang zweimal der Ausgleich. Nach der Gelb-Roten Karte gegen Jermaine Jones spielte Schalke ab der 64. Minute in Unterzahl.

Der FC Schalke 04 hat sich ins Millionenspiel Champions League gezittert. Dank zweier Tore von Adam Szalai (43./90.) gewann der Bundesliga-Vierte der Vorsaison am Dienstag im "Geisterspiel" beim Huub-Stevens-Club PAOK Saloniki mit 3:2 (1:0) und zog nach dem 1:1 aus dem Playoff-Hinspiel zum sechsten Mal in der Vereinsgeschichte in die Gruppenphase der Königsklasse ein. Den dritten Treffer der Königsblauen markierte Julian Draxler (67.).

Drei Minuten vor Draxlers Treffer hatte Jermaine Jones wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte gesehen. Für die Griechen waren Stefanos Athanasiadis (52.) und Konstantinos Katsouranis (79.) erfolgreich.

Vor gespenstischer Kulisse - nur etwa 150 mitgereiste Schalker Anhänger und die Delegationen beider Clubs bevölkerten die Tribüne - unterstrichen die in der Liga katastrophal gestarteten Königsblauen mit ihrer Leistung allerdings, dass sie ihre Krise noch längst nicht überwunden haben. In einem äußerst schwachen Spiel blieben die Knappen vor allem in der Offensive fast alles schuldig.

Schalke startet vielversprechend

Der zuletzt angeschlagene Jefferson Farfan konnte dem Spiel ebensowenig wie Draxler die erhofften Impulse geben. Beim Ausgleich ließ sich auch die Abwehr geradezu übertölpeln. Der frühere Schalke-Coach Stevens hatte seine PAOK-Mannschaft mit zwei Spitzen nominell offensiver aufgestellt als im Hinspiel, dennoch agierten die Griechen ähnlich zurückhaltend wie in Gelsenkirchen.

Bei hochsommerlichen Temperaturen um 28 Grad startete Königsblau vielversprechend in das Alles-oder-Nichts-Spiel. Beim Kopfball von Jones verhinderte PAOK-Torhüter Jacobo Sanz nach gerade einmal zwei Minuten die mögliche Gäste-Führung. Doch der anfängliche Schwung erwies sich schnell als Strohfeuer.

Szalai lässt S04 jubeln

Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub.
Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub. © dpa
Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub.
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Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub.
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Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub.
Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub. © AFP
Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub.
Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub. © Bongarts/Getty Images
Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub.
Schalke 04 hat im Millionen-Spiel die Nerven bewahrt und zum sechsten Mal die Gruppenphase der Champions League erreicht. Neuzugang Adam Szalai (67./90.) und Jungstar Julian Draxler erzielten in einer Zitterpartie im 'Geisterspiel' bei PAOK Saloniki die Tore zum 3:2 (1:0) der Königsblauen, die nach dem 1:1 im Hinspiel trotz einer mäßigen Leistung den Absturz in die Europa League verhinderten und ihrem umstritten Trainer Jens Keller wieder etwas Luft verschafften. Schalkes 'Jahrhunderttrainer' Huub Stevens auf der PAOK-Bank war unglücklicher Verlierer im Duell mit seinem Ex-Klub. © Bongarts/Getty Images
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Von dem vorher beschworenen Willen, das fürs Weiterkommen benötigte Auswärtstor zu erzielen, war wenig zu sehen. Mit fortschreitender Spieldauer häuften sich die Unzulänglichkeiten in den Aktionen der Gelsenkirchener, die in der Vorwärtsbewegung ohne Tempo und Kreativität agierten. Als die Griechen merkten, dass in Schalkes Offensive kaum etwas zusammenlief, wurden sie mutiger. Nach 38 Minuten gab Miroslav Stoch, Ausgleichsschütze aus dem Hinspiel, den ersten gezielten Schuss auf den Kasten von Timo Hildebrand ab.

Szalai befreite die Schalker

Erst kurz vor der Pause gelang der Elf von Jens Keller der erste durchdachte Angriff des Spiels. Jones spielte einen langen Pass auf Atsuto Uchida, der den Ball mit der Brust mitnahm und in die Mitte auf Szalai spielte, dessen Direktabnahme im Tor der Griechen einschlug. Die Freude über die Führung war allerdings sieben Minuten nach Wiederbeginn schon wieder verflogen. Mit einem einfachen Pass in die Spitze düpierte der überragende Lucas Schalkes Abwehrspieler Felipe Santana und Benedikt Höwedes - Athanasiadis traf aus 16 Metern genau in den Winkel.

Als Jones wegen wiederholten Foulspiels vom Feld musste, drohte es für Schalke eng zu werden. Doch dann schickte der eingewechselte Youngster Max Meyer seinen Mittelfeldkollegen Draxler steil, der den Ball aus spitzem Winkel zum 2:1 im Tor unterbrachte. Doch erst Szalais 3:2 befreite die Schalker von allen Sorgen. (dpa/sid)

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

PAOK - Schalke 04 2:3