Gelsenkirchen. Schalkes Salif Sané muss nicht operiert werden. „Nach Konsultierung zweier Experten“, so der Klub, „wird die Verletzung konservativ behandelt.“

Nachdem der von Eintracht Frankfurt ausgeliehene Stürmer Gonçalo Paciência bereits am Montag via Instagram mitgeteilt hat, dass seine Knie-Operation in seiner Heimat Portugal erfolgreich verlaufen sei, ohne dabei eine Diagnose zu nennen, hat Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 am Dienstag weitere Angaben zu seinen verletzten Spielern gemacht.

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Die guten Nachrichten in der Kurzzusammenfassung: Der senegalesische Innenverteidiger Salif Sané muss nicht operiert werden, und der belgische Stürmer Benito Raman wird nicht länger ausfallen.

Salif Sané (30) klagte nach seiner Rückkehr von den beiden Spielen gegen Guinea-Bissau (2:0 zu Hause, 1:0 auswärts) in der Afrika-Cup-Qualifikation, in denen sich die Senegalesen das Ticket für die Endrunde vorzeitig sicherten (9. Januar bis 6. Februar 2022 in Kamerun), über Knie-Schmerzen. „Nach Konsultierung zweier Experten“, teilen die Königsblauen nun mit, „wird die Verletzung konservativ behandelt.“

Benito Raman kehrt am Mittwoch ins Mannschaftstraining zurück

Benito Raman hatte bei der 1:4-Niederlage im Bundesliga-Spiel am vergangenen Samstag bei Borussia Mönchengladbach, als ihm das zwischenzeitliche 1:1 gelungen war, einen Schlag aufs Knie bekommen. Deshalb musste er auch nach 63 Minuten ausgewechselt werden. Doch die Dienstag-Einheit kann der 26-Jährige schon wieder individuell absolvieren, und „tags darauf soll er“, meldet der FC Schalke 04, „wieder ins reguläre Mannschaftstraining einsteigen“.

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Das zuletzt schon angeschlagene Trio Rabbi Matondo, Bastian Oczipka und Ersatztorwart Ralf Fährmann kann zurzeit ebenfalls nicht am Mannschaftstraining teilnehmen. Alle drei arbeiten individuell mit der Fitnessabteilung. Auch Mark Uth, Steven Skrzybski und Matija Nastasic treten zu Beginn dieser Woche etwas kürzer und trainieren ebenfalls individuell.

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