Essen. Schon am 5. Februar steigt das Derby-Highlight zwischen Rot-Weiss Essen und dem MSV Duisburg. RWE startet zeitnah mit dem Ticketverkauf.
Wenn sich Rot-Weiss Essen und der MSV Duisburg am 5. Februar ab 14 Uhr an der Hafenstraße gegenüber stehen, steigt der Puls der Anhängerschaft der beiden Revierklubs. Es ist eines der Highlight-Spiele der laufenden Drittliga-Saison. Ein ausverkauftes Stadion ist zu erwarten. Doch wie kommen die Fans an Tickets? Dazu machte Rot-Weiss Essen rund um den Jahreswechsel konkrete Angaben.
Rot-Weiss Essen: Tickets erst für Mitglieder
Wie RWE bekannt gab, startet der Verkauf der Tickets mit einer exklusiven Vorverkaufsphase für Mitglieder. Diese beginnt am Montag (2. Januar 2023, 14 Uhr) und endet am Dienstag um 20 Uhr. Jedes Mitglied kann maximal zwei Tickets bestellen. RWE weist zudem explizit darauf hin, dass Karten in dieser Verkaufsphase nicht über den Ticketschalter am Fanshop an der Hafenstraße bzw. über anderweitige Vorverkaufsstellen gekauft werden können.
Ab Mittwoch (04. Januar 2023, 10.00 Uhr) werden dann die verbleibenden Karten in den freien Verkauf gehen. Diese sind dann im Online-Ticketshop sowie sowie am Ticketschalter am Fanshop an der Hafenstraße (ab 14.00 Uhr) und in allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
MSV Duisburg stehen 2.500 Karten zur Verfügung
Die Anhänger der Gäste haben ab Dienstag (17. Januar) die Gelegenheit, Karten für das Traditionsduell zu erwerben. Der Vorverkauf gilt exklusiv für MSV-Mitglieder und -Dauerkarteninhaber der aktuellen Spielzeit. Auch hier gilt: Maximal zwei Tickets pro Person.
Dem MSV Duisburg stehen 1.000 Stehplatz-Tickets zur Verfügung. Insgesamt können rund 2.500 Zebra-Anhänger das Duell an der Hafenstraße verfolgen.
Rot-Weiss Essen gegen MSV Duisburg: Hinspiel war ein Spektakel
Im Hinspiel des Duells zwischen Rot-Weiss Essen und dem MSV Duisburg trennten sich beide Klubs vor über 30.000 Zuschauern in der Schauinsland-Reisen-Arena 2:2-Unentschieden.
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Marvin Bakalorz und Moritz Stoppelkamp hatten die Zebras in Führung gebracht. Dann drehte das Team von Christoph Drabowski auf und sicherte sich dank eines Doppelschlags von Simon Engelmann und Lawrence Ennali zwischen der 68. und 71. Minute noch einen Punkt.