München. Schiedsrichter Florian Meyer hat seine umstrittene Entscheidung zum vermeintlichen Treffer des Dortmunders Mats Hummels im DFB-Pokalfinale verteidigt. Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat ein erneutes Nachdenken über die Einführung der Torlinientechnik angeregt.

Schiedsrichter Florian Meyer hat seine umstrittene Entscheidung zum vermeintlichen Treffer des Dortmunders Mats Hummels im DFB-Pokalfinale verteidigt. "Im realen Ablauf war es sowohl für meinen Assistenten als auch für mich nicht zweifelsfrei erkennbar, ob der Ball die Torlinie vollständig überschritten hat oder nicht", zitierte der Deutsche Fußball-Bund den Referee in einer Mitteilung vom Sonntag. "Somit haben wir entschieden, das Spiel weiterlaufen zu lassen", sagte Meyer demnach weiter.

Der DFB wies am Sonntag zudem die Darstellung zurück, Meyers Assistent habe zunächst auf Tor entschieden. "Florian Meyer hat seinen Assistenten nicht überstimmt, es gab auch keine unterschiedliche Wahrnehmung der Situation. Von der Seitenlinie kam weder per Fahne noch über Headset das Signal auf ein Tor", erklärte DFB-Mediendirektor Ralf Köttker.

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Beim 2:0-Sieg des FC Bayern München am Samstag hatte Meyer das Tor von BVB-Abwehrchef Hummels nicht anerkannt. TV-Bilder scheinen zu beweisen, dass der Ball die Linie überschritten hatte. Es wäre der Führungstreffer für die Dortmunder gewesen. Wegen der Szene entflammte die Debatte um die Torlinientechnik erneut.

Rummenigge regt erneute Initiative zu Torlinientechnik an

Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat nach der umstrittenen Entscheidung im DFB-Pokal-Finale ein erneutes Nachdenken über die Einführung der Torlinientechnik angeregt. "Vielleicht sollte die DFL noch mal eine Initiative starten, weil wir solche Diskussionen in Zukunft nicht brauchen", sagte Rummenigge am Sonntag in München.

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Die Mehrheit der Mitglieder der Deutschen Fußball Liga (DFL) hatte sich im März gegen die Torlinientechnik ausgesprochen, Bayern und Dortmund waren allerdings dafür.

Rummenigge rief die Technik-Gegner unter den Clubs auf, ihre Haltung noch einmal zu überdenken. Möglich sei, die Technologie zunächst nur in der Bundesliga einzuführen. "Es sollte nicht an finanziellen Dingen scheitern. Es geht hier um viel Geld, viel Ehre und Ruhm", sagte Rummenigge. (dpa)

Borussia Dortmund feiert Frust weg

In der Berliner Location
In der Berliner Location "Kraftwerk" ließ Borussia Dortmund in der Nacht von Samstag auf Sonntag die Frust-Korken knallen. Statt Siegesfeier spülten die BVB-Profis die Pokalpleite mit Bier weg und tanzten sich die Niederlage aus dem Kopf. Erst um sieben Uhr morgens schloss der Veranstalter die Pforten. © Bongarts/Getty Images
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