Dortmund. . Bei der 1:2-Heimniederlage gegen Borussia Mönchengladbach tritt Borussia Dortmund phasenweise stark auf und nur individuelle Fehler entscheiden über den Ausgang der Partie. Individuelle Fehler begeht auch der Trainer – die allerdings immer wieder: von der Gesichtsentgleisung bis zur Journalistenbeleidigung.

Mehr Besucher als das Dortmunder Stadion hat in Europa kein anderes, nicht einmal das Theater der Träume von Manchester United. Am Samstag hat der 33995. Ticketkäufer die Million für die aktuelle Spielzeit voll gemacht. Es könnte allerdings weniger werden. Beim 1:2 gegen die Mönchengladbacher Borussia sind dem Trainer der Schwarzgelben nämlich wieder die Gesichtszüge so heftig entgleist, dass in Zukunft unbedingt der Jugendschutz greifen sollte. Zu BVB-Spielen zugelassen: nur noch über 18-Jährige bei Vorlage eines Personalausweises.

Woran sich der Zorn entzündete? Pillepalle. Der Schiedsrichter hatte es gewagt, in einer Szene der Nachspielzeit nicht zu pfeifen, obwohl Klopp der Ansicht war, es hätte gepfiffen werden müssen. „Und da pfeifste nicht?!“, will der Trainer deshalb geschrien haben. Dass Deniz Aytekin ihn auf die Tribüne verwiesen hat, führte er aber darauf zurück, dass die Schreierei „mit meinem mittlerweile weltbekannten Gesicht“ ausstaffiert war. Und damit hatte er sicher recht. Wenn in der Stephen-King-Verfilmung „Shining“ Jack Nicholson nicht ständig das Jack-Nicholson-Gesicht aufsetzen würde, wäre Shining auch ein bisschen weniger horrotisch.

BVB-Pleite gegen Gladbach

Im Duell der Dortmunder und der Mönchengladbacher Borussia unterlag der BVB mit 1:2. Für Gladbach trafen Raffael und Kruse, für den BVB Jojic. Auch nachdem Gladbachs Havard Nordtveit die Rote Karte sah, gaben die Gladbacher das Spiel nicht mehr her. BVB-Trainer Jürgen Klopp musste auf die Tribüne.
Im Duell der Dortmunder und der Mönchengladbacher Borussia unterlag der BVB mit 1:2. Für Gladbach trafen Raffael und Kruse, für den BVB Jojic. Auch nachdem Gladbachs Havard Nordtveit die Rote Karte sah, gaben die Gladbacher das Spiel nicht mehr her. BVB-Trainer Jürgen Klopp musste auf die Tribüne. © AFP
Im Duell der Dortmunder und der Mönchengladbacher Borussia unterlag der BVB mit 1:2. Für Gladbach trafen Raffael und Kruse, für den BVB Jojic. Auch nachdem Gladbachs Havard Nordtveit die Rote Karte sah, gaben die Gladbacher das Spiel nicht mehr her. BVB-Trainer Jürgen Klopp musste auf die Tribüne.
Im Duell der Dortmunder und der Mönchengladbacher Borussia unterlag der BVB mit 1:2. Für Gladbach trafen Raffael und Kruse, für den BVB Jojic. Auch nachdem Gladbachs Havard Nordtveit die Rote Karte sah, gaben die Gladbacher das Spiel nicht mehr her. BVB-Trainer Jürgen Klopp musste auf die Tribüne. © AFP
Im Duell der Dortmunder und der Mönchengladbacher Borussia unterlag der BVB mit 1:2. Für Gladbach trafen Raffael und Kruse, für den BVB Jojic. Auch nachdem Gladbachs Havard Nordtveit die Rote Karte sah, gaben die Gladbacher das Spiel nicht mehr her. BVB-Trainer Jürgen Klopp musste auf die Tribüne.
Im Duell der Dortmunder und der Mönchengladbacher Borussia unterlag der BVB mit 1:2. Für Gladbach trafen Raffael und Kruse, für den BVB Jojic. Auch nachdem Gladbachs Havard Nordtveit die Rote Karte sah, gaben die Gladbacher das Spiel nicht mehr her. BVB-Trainer Jürgen Klopp musste auf die Tribüne. © AFP
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Im Duell der Dortmunder und der Mönchengladbacher Borussia unterlag der BVB mit 1:2. Für Gladbach trafen Raffael und Kruse, für den BVB Jojic. Auch nachdem Gladbachs Havard Nordtveit die Rote Karte sah, gaben die Gladbacher das Spiel nicht mehr her. BVB-Trainer Jürgen Klopp musste auf die Tribüne. © REUTERS
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Es gab natürlich sogar sportlich wichtige Momente in diesem Westschlager, der Gladbach den ersten Dreier nach neun sieglosen Partien in Serie einbrachte und Dortmund tabellarisch nicht mit den erhofften Punkten polsterte. Nur noch ein Zähler trennt die Borussia jetzt von Schalke. Ein Punkt. Und es ist absehbar, dass das saisonale Restprogramm für den ungeliebten Nachbarn etwas leichter zu bewältigen sein dürfte als für die im nationalen Pokal und wahrscheinlich auch noch in der Champions League geforderten Revier-Ostler. Mittwoch empfängt man nach einem 4:2-Auswärtserfolg St. Petersburg. Königsblau dagegen geht nach einem 1:6 am Dienstagabend bei Real Madrid in eine unmögliche Mission.

Jonas Hofmann mit guten Szenen

Da schon in den letzten vier Bundesligaspielen vor Königsklassenauftritten nicht gewonnen wurde, ist das 1:2 für den BVB aber eher ein gutes Omen. Und dass neben dem Quartett der Langzeitverletzten mit Gündogan, Subotic, Blaszczykowski, Bender auch noch Marco Reus mit muskulären Problemen fehlte und Henrikh Mkhitaryan wegen Gelbsperre, hat gegen die offensiv starken und defensiv abgezockten Gäste keinen Zusammenbruch bewirkt. Im Gegenteil. 25:7 Torschüsse ermittelten die Statistiker. Und vor allem der 21-jährige Jonas Hofmann, Ersatz für Mkhitaryan, sorgte, wenn er nicht abgetaucht war wie im Auslauf von Halbzeit eins, mit gekonnten Pässen und Schüssen für schöne Augenblicke.

Einzelkritik BVB vs. MGL

Roman Weidenfeller

Eilte vor dem 0:2 zum Mitspieler aus dem Kasten heraus, blieb dann aber stehen, ohne sich fallen zu lassen.

Note: 3,5

Trug zwar an beiden Gegentoren keine Schuld, konnte Kruses Treffer allerdings auch nicht verhindern.

Lukasz Piszczek (bis 66.)

Lieferte sich einige heiße Tänze mit Herrmann und Co., die er zwar oft als Sieger verließ, doch beim relevanten 0:2 agierte der Pole zu hüftsteif.

Note: 4

Konnte sich nach vorne kaum durchsetzen und ließ nach dem Seitenwechsel nach.

Sokratis

Eher unauffällige Partie des Griechen, der zwar Raffaels starkes 0:1 nicht verschuldete, allerdings...

Note: 3,5

... auch nur zusah, als der Gladbacher vorbeizog.

Mats Hummels

Ballsicherster Borusse. Fing mit seinem fantastischem Stellungsspiel einige Bälle ab und setzte nicht nur mit langen Bällen gute, offensive Impulse, sondern...

Note: 2

... war in Minute 23 auch nach einem starken Solo im gegnerischen Strafraum zu finden. Auch nach der Pause einer der wenigen Dortmunder, die mit Köpfchen spielten.

Marcel Schmelzer

Gladbach ließ den Nationalverteidiger oft viel Platz, ohne dass Schmelzer daraus großes Kapital zu schlagen wusste.

Note: 5

Nach der Pause war es vor allem seine Seite über die die Gäste Lücken fanden.

Sebastian Kehl (bis 63.)

Beschränkte sich vor allem darauf, Lücken im Mittelfeld erlaufen, um bei Defensivzweikämpfen möglichst Überzahlsituationen herzustellen.

Note: 3

Dies gelang dem Kapitän, der zwar risikoarm, dafür aber ohne große Fehler spielte.

Nuri Sahin

Zwar zunächst aktiver als bei so manchem Heimspiel zuletzt, allerdings...

Note: 3,5

... hatte Gladbach irgendwann die Monotonie der langen Pässe nach vorne durchschaut. Verlor mit zunehmender Dauer den Grip auf die Partie.

Pierre-Emerick Aubameyang

Wie so oft in dieser Saison nur mit geringer Bindung in die BVB-Spielkultur. Wenn der Gabuner auffällt, dann meist durch Einzelaktionen, so wie in der 29. Minute, als Aubameyang aus dem Nichts den Ball an die Latte schoss und im Anschluss fast per Kopfball die Führung beschert hätte.

Note: 4,5

Doch es kam anders: Kurz darauf traf Gladbach und der Flügelflitzer hatte in der verbleibenden Spieldauer kaum Antworten parat, wie dieses Ergebnis hätte abgewendet werden können.

Jonas Hofmann

Heute war es endlich soweit: Nach Mkhitaryans Gelbsperre und Reus’ Verletzung durfte Hofmann zum ersten Mal in dieser Bundesligasaison von Beginn an ran. Schoss in der 6. Minute Ter Stegen in die Handschuhe und feuerte vor der Pause einen Freistoß ab (37.), doch konnte auf der „Zehn“ dem Spiel insgesamt keinen Stempel aufdrücken.

Note: 5

Wenn Lewandowski seine Position nicht gleich mit übernahm, rotierten Großkreutz und Aubameyang oft mit ihm die Positionen. Nirgendwo fühlte sich Hofmann zuhause.

Kevin Großkreutz

Überall zu finden, aber nirgendwo bahnbrechend. Erlief zwar Lücken und hatte ein Auge dafür, wo er benötigt wurde, doch...

Note: 5

... unterm Strich mit hoher Fehlerquote, vor allem in des Gegners Hälfte.

Robert Lewandowski

Lange wurde über die Mkhitaryan-Vertretung nach Reus’ Verletzung und Mkhitaryans Sperre gesprochen, doch die übernahm Lewandowski gleich mit, obwohl Klopp Jonas Hofmann nominell dort platziert hatte.

Note: 3

Zunächst Anfang und Ende vieler Dortmunder Offensiv-Bemühungen, die jedoch nicht von Erfolg gekrönt waren. Auch er baute nach der Pause ab, was wohl auch daran lag, dass der Pole sich erst in allerletzter Minute einsatzbereit meldete und deshalb auch nicht bei 100% war.

Milos Jojic (ab 63.)

Kam für Kehl nach gut einer Stunde und erzielte im zweiten Heimspiel sein zweites Bundesliga-Tor. Hinterließ auch sonst einen quirligen Eindruck und war in Zweikämpfen auch phsysisch auf Augenhöhe. Note: 2,5

Marvin Ducksch (ab 66.)

Kam für Defensivakteur Piszczek und setzte kleinere Akzente. Sein Treffer kurz vor Schluss wurde nicht anerkannt. Note: 3

Julian Schieber (ab 82.)

Kam in der Schlussphase für Aubameyang. Ohne Note.

1/25

Die schönen Tore erzielte allerdings Gladbach. Der überragende Raffael traf in Minute 31 zum 1:0. Max Kruse tanzte in Minute 40 Verteidiger Lukasz Piszczek und Torhüter Roman Weidenfeller so langsam aus, als wäre es seine erste Walzer-Übungseinheit. Zum 2:0, dem ersten Treffer des Nationalspielers nach 870 Minuten, reichte es dennoch. Dass Gladbachs Trainer Lucien Favre fand, es sei später zugegangen wie bei der Westernballerei am „Okay Corral“, lag am Gelb-Rot-Platzverweis für seinen Akteur Havard Nordtveit in Minute 69. Danach versuchten sich die Dortmunder daran, die Fohlenranch nach Vorbild einer Rinder-Stampede wild zu überrennen.

Klopp kann Verbannung auf Tribüne nicht nachvollziehen

Funktionierte nicht. Der eingewechselte Winterneuzugang Milos Jojic traf nur noch zum 1:2 in Minute 77. Und der Kollege Hofmann fasste anschließend das Geschehen korrekt zusammen: „Wir hatten am Ende zwar großes Übergewicht, aber keine hundertprozentigen Torchancen mehr. Das war mager.“

Für seinen Vorgesetzten jedoch ist ein solches Resultat zu schwer, es ist für ihn untragbar. In eigener Sache sagte er: „Ich bin in meinem Leben so oft zurecht bestraft worden. Diesmal nicht.“ Und das mag sein. Gesichtsentgleisung erschreckt ja gewöhnlich nur junge Menschen, keine gestandenen Schiedskerle. Doch die Schlagzeile gehört auch Klopp, dem Mann, der noch jüngst nachvollziehbar erklärte, er wünsche sich, dass die Schlagzeilen öfter seiner Mannschaft gehörten als ihm, weil er in seinem abgehobenen Furor einer Journalistin des ZDF unterstellte, anders als er sei sie nicht zum Arbeiten gekommen. Um zum Shining-Bild zurückzukehren. Jack Nicholson hatte gar nicht nur das Jack-Nicholson-Gesicht. Er hatte auch eine Axt.

Wenn Jürgen Klopp böse wird

5. Dezember 2004

Jürgen Klopp geht an der Seitenlinie nicht erst seit vorgestern in die Vollen. Schon in seiner Zeit als Mainzer Coach schlug er über die Strenge: Erstmals im Dezember 2004, als er sich bei einem 0:2 in Kaiserslautern zu vehement gegenüber den Unparteiischen beschwerte. Die Konsequenz: 2500 Euro Geldstrafe.

18. März 2007

Wieder ein 0:2, diesmal gegen Werder Bremen, und wieder reagiert Klopp als 05-Trainer zu derb. "Du Idiot" ruft er in Richtung des Unparteiischen Thorsten Kinhöfer - 12.500 Euro Geldstrafe.

8. November 2008

Kloppo verliert mit dem BVB 1:2 beim Hamburger SV und geht nach Abpfiff auf das Schiri-Gespann um Jochen Drees los. Es folgt ein Disput, der sich bis in die Schiri-Kabine zieht - 12.000 Euro Geldstrafe.

17. Januar 2010

Ein hochemotionales Spiel der Dortmunder beim 1. FC Köln. Erst führt Dortmund mit 2:0, kassiert dann aber zwei Treffer in den Schlussminuten. Das 2:2 in der 88. Minute bringt Klopp in Rage - er wird auf die Kölner Tribüne verbannt . . .

17. Januar 2010

. . . Dort erlebt der BVB-Coach eine dramatische Nachspielzeit, die Dortmund doch noch den Sieg bringt . . .

17. Januar 2010

. . . Kevin Großkreutz macht in letzter Minute das 3:2 - Klopp hält es nicht mehr auf dem (Tribünen-)Sitz: Er setzt zu einem Jubel-Sprint über die Tribünen-Begrenzung an, ist auch von Kölner Zuschauern nicht zu bremsen. Der Jubel verfliegt, Klopp muss 5000 Euro Strafe zahlen.

12. November 2010

Der BVB spielt in Klopps erster Meistersaison gegen den HSV, gewinnt am Ende mit 2:0. Allerdings gibt's zuvor ein böses Foul des Hamburgers Ze Roberto an Mario Götze. Klopp rennt auf den vierten Offiziellen Stefan Trautmann zu und drückt ihm seine Mütze ins Gesicht.

12. November 2010

„Das war nicht in Ordnung“, sagt Klopp später und entschuldigt sich bei Trautmann. Die 10.000 Euro Strafe muss der BVB-Trainer trotzdem zahlen.

25. September 2012

Wieder einmal entlädt sich Klopps Frust am vierten Offiziellen. 3:3 steht es in der Nachspielzeit der Bundesligapartie bei Eintracht Frankfurt (3:3) - Klopp gerät mit Guido Kleve aneinander und schreit diesen an - Innenraumverweis. Wieder zeigt Klopp Reue: „Das Gesicht sah nicht gut aus.“ Konsequenz: 6000 Euro Geldstrafe.

18. September 2013

Nun sieht auch Fußball-Europa Klopps emotonalen Ausbrüche: Während des Champions-League-Spiels beim SSC Neapel (1: 2) muss Klopp schon nach 30 Minuten auf die Tribüne, nachdem er den vierten Offiziellen lautstark angegangen war. Klopps Kommentar hinterher: „Ich bin über das Ziel hinausgeschossen, das war völlig doof." Klopp muss die nächsten beiden Spiele in der Königsklasse von der Tribüne aus verfolgen.

15. März 2014

Bei der 1:2-Heimpleite gegen Mönchengladbach wird Klopp nach einer Äußerung in Richtung des Schiris Deniz Aytekin auf die Tribüne geschickt. "Das pfeift ihr nicht, oder was?", will der BVB-Coach lediglich gefragt haben. „Ich bin schon so oft zurecht bestraft worden, aber dieses Mal nicht“, sagt Klopp. Trotzdem gab's vom DFB-Sportgericht 10.000 Euro Strafe.

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