Dortmund. . Borussia Dortmunds Innenverteidiger Sokratis wird nach dem Champions-League-Spiel bei Zenit St. Petersburg von Schmerzen geplagt, auch sein potenzieller Vertreter Marian Sarr wackelt. Dafür könnte aber eine schmerzlich vermisste Stammkraft endlich auf den Rasen zurückkehren.

Man kann schon von Gewohnheit sprechen: Vor dem Bundesligaspiel gegen den 1. FC Nürnberg (Samstag, 15.30 Uhr/live in unserem Ticker) muss Borussia Dortmund mal wieder im einen Leistungsträger bangen: Innenverteidiger Sokratis kehrte angeschlagen vom Champions-League-Ausflug zu Zenit St. Petersburg (4:2) am Dienstag zurück, ihn plagt eine "durchaus fiese Schwellung im Bereich der Achillessehne", wie BVB-Trainer Jürgen Klopp erklärte.

Mit Schmerzen in diesem Bereich hatte der Grieche in der laufenden Saison schon einmal zu kämpfen, strukturell geschädigt ist die Sehne laut Klopp aber nicht. Am Donnerstag trainierte Sokratis individuell, es bleibt abzuwarten, ob er am Abschlusstraining am Freitag und am Spiel am Samstag teilnehmen kann.

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Hummels konnte normal mitwirken

Problematisch wird die Situation auch dadurch, dass sich der potenzielle Vertreter Marian Sarr mit einer Oberschenkelverhärtung plagt und am Donnerstag mit dem Übungsprogramm aussetzen musste. Dafür konnte der etatmäßige Abwehrchef Mats Hummels schon am Mittwoch normal mitwirken. "Und bislang habe ich aus der medizinischen Abteilung keine schlechten Nachrichten bekommen", sagt Klopp.

Marvin Ducksch, der in St. Petersburg krank fehlte, konnte immerhin schon wieder 20 Minuten laufen und wird wohl am Abschlusstraining teilnehmen. Wenn alles gut geht, fehlen somit gegen Nürnberg nur die Langzeitverletzten Neven Subotic, Jakub Blaszczykowski, Ilkay Gündogan und Sven Bender. Und am Donnerstag stand beim BVB lediglich ein erweitertes Regenerationsprogramm an - das Verletzungspech also kann frühestens am Freitag wieder zuschlagen.

BVB zerlegt Zenit

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