Dortmund. . „Wann ich zuletzt ein so einseitiges Spiel erlebt habe? Auf der Playstation“, sagte BVB-Innenverteidiger Neven Subotic nach dem 5:0-Sieg der Borussen gegen den 1. FC Köln. Die Stimmen zum Spiel.
Stale Solbakken (Trainer 1. FC Köln): „Hier steht, wir hätten 55 Prozent der Zweikämpfe gewonnen. Das muss ein großer Fehler sein. Wir haben hier sehr schlecht gespielt. Wenn man zur Pause 0:3 hinten liegt, dann wird die zweite Hälfte sehr lang. Die Fans waren sehr gut, die Mannschaft und der Trainer sehr schlecht.“
BVB deklassiert Köln
1/31
Jürgen Klopp (Trainer BVB): „Man hat heute gesehen, wie wichtig Tore in einem Spiel sind. Bis zum 1:0 hat man gesehen, wozu Köln auch trotz der langen Ausfallliste in der Lage gewesen wäre. Danach haben wir fantastische Tore geschossen, wir haben sie richtig gut rausgespielt. Zwei Dinge waren entscheidend: Zum einen ein herausragendes Gegenpressing und zum zweiten ein wirklich tolles Passspiel.“
Neven Subotic (Innenverteidiger BVB): „Wann ich zuletzt ein so einseitiges Spiel erlebt habe? Auf der Playstation.“
Sebastian Kehl (Kapitän BVB): „Mein Sohn hat heute Morgen gesagt: Papa, wenn du heute kein Tor schießt, brauchst du gar nicht nach Hause kommen. Deshalb widme ich es ihm.“
Marcel Schmelzer (Außenverteidiger BVB): „Wir wollten eine Reaktion zeigen. Das haben wir getan und damit gezeigt, dass wir keine Versager sind, sondern Menschen, die auch mal einen schlechten Tag haben können.“
Sie haben vermutlich einen Ad-Blocker aktiviert. Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Bitte deaktivieren Sie den Ad-Blocker,
um den Podcast hören zu können.