Dortmund. BVB-Trainer Rose muss nicht nur auf den mit Corona infizierten Zagadou, sondern auch auf Akanji verzichten. Andere Profis machen aber Hoffnung.
Für Borussia Dortmund hat das neue Jahr mit altbekannten Problemen begonnen. Nach dem positiven Corona-Test bei Dan-Axel Zagadou während seines Weihnachtsurlaubs in Dubai muss Trainer Marco Rose beim Rückrundenauftakt am 8. Januar (18.30 Uhr/Sky) in Frankfurt erneut die Abwehr umbauen. Denn neben Zagadou wird mit Manuel Akanji wohl ein weiterer Innenverteidiger ausfallen. Der Schweizer Fußball-Nationalspieler ist nach seiner Meniskusoperation Mitte Dezember noch nicht wieder voll belastbar und soll erst im Laufe des Januars wieder eine Option sein.
Strammes Bundesliga-Programm für den BVB
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Immerhin darf Rose auf das Comeback einstiger Problemfälle hoffen. So waren Giovanni Reyna, Raphael Guerreiro und Youssoufa Moukoko beim Start in die Bundesliga-Rückrundenvorbereitung dabei. Ob sie wieder einsatzfähig sind, werden die am Montag durchgeführten Corona- und Leistungstests ergeben.
Ein Ende der Verletzungsmisere käme der Borussia sehr gelegen. Schließlich ist das Team gleich in den ersten Wochen mächtig gefordert. Der Tabellenzweite trifft auf Frankfurt, Freiburg, Hoffenheim sowie Leverkusen und damit ausschließlich auf Gegner aus den Top 6. (dpa/fs)