Dortmund. . Vorzeitiges Saison-Aus abgewendet: Anders als befürchtet erlitt Dortmunds Sahin nur einen Teilriss des Außenbandes im Sprunggelenk.
- Der Mittelfeldspieler verletzte sich am Samstag in Gladbach bei einem Foulspiel von Tobias Strobl
- Zunächst war beim BVB die Mutmaßung getroffen worden, dass das Außenband komplett gerissen sei
- Zumindest die ärgste Diagnose blieb Sahin erspart
Zumindest die schlimmsten Befürchtungen bestätigten sich im Falle von Nuri Sahin nicht. Der Mittelfeldspieler von Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund, der sich am Samstag im Bundesligaspiel bei Borussia Mönchengladbach (2:3) bei einem Foulspiel von Tobias Strobl verletzt hatte, erlitt einen Teilriss des Außenbandes im Sprunggelenk. Das ergaben die abschließenden Untersuchungen am Montag.
Ärgste Diagnose bleibt Sahin erspart
Zunächst war im schwarz-gelben Lager die Mutmaßung getroffen worden, dass das Außenband komplett gerissen sei. Damit wäre die Saison für den türkischen Nationalspieler vorzeitig beendet gewesen. Nun aber besteht berechtigte Hoffnung, dass er in den letzten der vier verbleibenden Bundesligaspielen oder einem möglichen DFB-Pokalfinale noch einsatzfähig sein wird.
Auch interessant
Zumindest die ärgste Diagnose blieb Sahin damit erspart. Dennoch ist der Ausfall des Strategen besonders bitter. Immer wieder wurde er in den vergangenen Jahren von Verletzungen zurückgeworfen. In dieser Saison bestritt er lediglich vier Bundesligaspiele. Gerade erst hatte er sich jedoch zurückgekämpft und mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht, als ihn der neuerliche Rückschlag ereilte.