BVB: Neue Fotos zeigen die verheerende Wirkung der Explosionen
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Dortmund. Nach dem Anschlag auf den BVB-Bus ist der Tatort mittlerweile freigegeben. Neue Bilder zeigen: Es hätte wesentlich schlimmer ausgehen können.
Nach dem Anschlag auf den BVB-Bus ist der Tatort mittlerweile freigegeben
Neue Bilder zeigen: Es hätte wesentlich schlimmer ausgehen können
Die Bomben waren extrem gefährlich
Der Anschlag auf den BVB-Bus hätte wesentlich schlimmer ausgehen können. Das zeigen neue Bilder vom mittlerweile freigegebenen Tatort. Die Bilder zeigen etwa ein gelbes Auto, in dessen Kofferraumtür ein großer Spalt klafft, verursacht durch einen der Metallstifte, mit denen die drei Spengstoffsätze gespickt waren. Ein weiteres Bild zeigt den Stamm eines Holzzauns. Hier hat sich ein Splitter tief hineingebohrt. Auch die Heckscheibe eines Autos ist demoliert.
Am Mittwoch hatte Frauke Köhler, Sprecherin der Bundesstaatsanwaltschaft, erklärt: "Die Sprengsätze waren mit Metallstiften bestückt, einer der Metallstifte hat sich in eine Kopfstütze des Busses gebohrt. Die Sprengsätze hatten eine Wirkung von mehr als 100 Metern.“ Es sei Glück gewesen, dass nicht mehr passiert sei.
Bartra hat sich aus dem Krankenhaus gemeldet
Bei dem Anschlag auf den Dortmunder Mannschaftsbus am Dienstagabend war BVB-Verteidiger Marc Bartra schwer verletzt worden. Er hat sich mittlerweile aus dem Krankenhaus gemeldet. Ihm geht es den Umständen entsprechend gut. Das Champions-League-Spiel des BVB gegen AS Monaco war am Mittwochabend wiederholt worden. Dortmund verlor mit 2:3. (FS)
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