Dortmund. Nach dem deutlichen 7:1-Sieg gegen den SC Paderborn waren BVB-Spieler und –Trainer stolz – auch auf die Reaktion nach dem frühen Rückstand.
BVB-Trainer Thomas Tuchel: "Wir sind natürlich sehr glücklich und zufrieden über den Sieg , über viele Chancen, viele Tore. Es macht uns stolz, dass wir es in Serie schaffen, dass die Leute begeistert nach Hause gehen. Wir hatten Respekt vor Stefan Effenbergs Mannschaft, wir waren darauf eingestellt, dass sie mutig herausspielen werden. Es hat eine Weile gedauert, bis wir das Spiel richtig im Griff hatten - vielleicht haben wir durch das Gegentor auch erst die nötige Schärfe und Konsequenz bekommen."
Paderborn-Trainer Effenberg: "Wir haben gut angefangen, sind gut reingekommen. Auch zur Halbzeit habe ich noch gesagt, es ist alles möglich. Wir haben die Lücken gegeben, die die Dortmunder dann ausgenutzt haben mit ihrer Passsicherheit. Sieben Gegentore hört sich nicht gut an, nach vier oder fünf musst du zumachen, wir haben weiter nach vorne gespielt. Daraus muss man lernen, daraus werden wir lernen – auch ich persönlich."
Marcel Schmelzer: "Am Ende fühlt es sich richtig gut an. Wir haben es gut zu Ende gespielt, unsere Chancen auch noch zu Toren gemacht - von daher können wir auch zufrieden sein."
Schmelzer zum Rückstand: "Natürlich, aber da müssen wir sofort den Schalter wieder umlegen. Wir haben das in dieser Saison ja schon häufig gehabt, von daher wussten wir, dass wir das drehen können. Und das gut ist, dass wir so schnell den Ausgleich gemacht haben und dann haben wir es gut zu Ende gespielt."
BVB feiert deutlichen Sieg
Lakic brachte die Gäste aus Paderborn nach einem Patzer von Roman Bürki zwar in Führung, doch dann schlug der BVB noch sieben Mal zu: Ramos (25.), Castro (30. und 58.), Kagawa (43.), Gündogan (54.), Piszczek (87.) und Mkhitaryan (89.).
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Lakic brachte die Gäste aus Paderborn nach einem Patzer von Roman Bürki zwar in Führung, doch dann schlug der BVB noch sieben Mal zu: Ramos (25.), Castro (30. und 58.), Kagawa (43.), Gündogan (54.), Piszczek (87.) und Mkhitaryan (89.).
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Schmelzer zu Paderborn-Trainer Effenberg: "Die Motivation ist eher für die Medien gewesen, daraus eine größere Sache zu machen. Wir wussten, dass sie mit viel Selbstbewusstsein kommen nach den beiden Siegen. Aber wir haben es gut gemacht und können stolz auf unsere Leistung heute sein."
Gonzalo Castro über den frühen Rückstand: "Wir sind überzeugt von unserer Qualität, vor allem zu Hause. So ein Fehler kann immer passieren, wir sind alle nur Menschen. Wir haben dann gezeigt, dass wir für Roman da sind, nach ein paar Minuten haben wir das 1:1 und vor der Halbzeit noch das 2:1 und 3:1 gemacht. Deswegen war es für uns kein Problem."
Castro zur gelungenen Rotation: "Man braucht jeden Spieler, wir haben einen kleinen Kader. Falls ein, zwei nicht können oder zu viele Spiele haben, dass dann die anderen ein super Spiel machen - das gibt der Mannschaft und dem Trainer ein gutes Gefühl."