Dortmund. 2:2 spielte der BVB gegen Darmstadt. Torwart Roman Bürki sah beim Gegner neben Glück auch Überzeugung - die er bei seiner Mannschaft etwas vermisste.
Roman Bürki, Borussia Dortmund war eigentlich das ganze Spiel über die überlegene Mannschaft, trotzdem reicht es nur zu einem 2:2 gegen Darmstadt 98. Warum?
Roman Bürki: Wir haben im ganzen Spiel defensiv zwei Fehler gemacht und die wurden eiskalt bestraft. Offensiv haben wir viele Chancen leider liegen gelassen heute. Sie sind eiskalt vor dem Tor, haben beim ersten Tor ein wirklich schönes geschossen und beim zweiten mit Überzeugung den Ball reingemacht. Und die hat uns ein bisschen gefehlt heute.
Dass man sich dann in der 90. Minute noch den Ausgleich einfängt, ist das fehlende Cleverness?
Bürki: Wir hätten schon ein bisschen cleverer spielen müssen, vielleicht nicht immer nach vorne, den Abschluss suchen. Sie haben uns ja auch nicht mehr so angegriffen am Schluss. Vielleicht einmal mehr den Angriff abbrechen, den Ball in den eigenen Reihen halten. Aber wir wollten natürlich auch noch ein Tor schießen, das Spiel klar entscheiden - das ist uns aber leider nicht gelungen.
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Wie haben Sie denn das späte Gegentor gesehen?
Bürki: Das ging relativ schnell. Ein langer Ball an die Strafraumgrenze, vielleicht auch ein Stück in den Strafraum. Dann fällt der Ball runter, ich sehe ihn spät und er trifft genau ins Eck. Er hat ihn gut getroffen - aber wir müssen da natürlich auch bereit sein, bis der Ball geklärt ist.
Beim 0:1 ist das passiert, was Sie unbedingt vermeiden wollten: Darmstadt hat ein Kontertor gemacht. Ist das dem System mit den extrem offensiven Außenverteidigern geschuldet oder was ist da konkret schiefgelaufen?
Bürki: Sie haben einfach gut umgeschaltet und es gut gespielt. Bei Heller wusste man, dass er sehr schnell ist. Und er trifft den Ball perfekt. Heute haben sie zwei Tore geschossen, zweimal den Ball perfekt getroffen - dann ist es natürlich schwer. Uns ist heute nicht alles gelungen in der Offensive. Aber wir lassen den Kopf nicht hängen, hinterfragen jetzt nicht alles.
BVB spielt nur 2:2
Mit einem Doppelpack (63. und 71.) konnte Pierre-Emerick Aubameyang die Partie gegen Darmstadt 98 zwar zwischenzeitlich drehen, in der 90. Minute war es dann aber Darmstadts Sulu, der noch den Ausgleich erzielte.
© imago/Jan Huebner
Mit einem Doppelpack (63. und 71.) konnte Pierre-Emerick Aubameyang die Partie gegen Darmstadt 98 zwar zwischenzeitlich drehen, in der 90. Minute war es dann aber Darmstadts Sulu, der noch den Ausgleich erzielte.
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Mit einem Doppelpack (63. und 71.) konnte Pierre-Emerick Aubameyang die Partie gegen Darmstadt 98 zwar zwischenzeitlich drehen, in der 90. Minute war es dann aber Darmstadts Sulu, der noch den Ausgleich erzielte.
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Mit einem Doppelpack (63. und 71.) konnte Pierre-Emerick Aubameyang die Partie gegen Darmstadt 98 zwar zwischenzeitlich drehen, in der 90. Minute war es dann aber Darmstadts Sulu, der noch den Ausgleich erzielte.
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Mit einem Doppelpack (63. und 71.) konnte Pierre-Emerick Aubameyang die Partie gegen Darmstadt 98 zwar zwischenzeitlich drehen, in der 90. Minute war es dann aber Darmstadts Sulu, der noch den Ausgleich erzielte.
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Mit einem Doppelpack (63. und 71.) konnte Pierre-Emerick Aubameyang die Partie gegen Darmstadt 98 zwar zwischenzeitlich drehen, in der 90. Minute war es dann aber Darmstadts Sulu, der noch den Ausgleich erzielte.
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