Essen. . Werder Bremen gelingt nach einem zwischenzeitlichen 1:3-Rückstand gegen Hertha BSC noch ein Remis. Leverkusen gewinnt, in Augsburg bleibt es torlos.

  • Werder Bremen gelingt ein Remis gegen Hertha, die zwischenzeitlich mit 3:1 geführt hatte.
  • Bayer Leverkusen schlägt souverän Hannover 96 mit 3:0.
  • Beim FC Augsburg war gegen Eintracht Frankfurt Torwart Marwin Hitz der beste Mann.

Der SV Werder Bremen hat in einem verrückten Fußball-Bundesligaspiel seine Heimserie gegen Hertha BSC gerettet. Die Hanseaten retteten am Samstag beim 3:3 (0:2) gegen starke Berliner immerhin noch einen Punkt, obwohl sie schon 0:2 und 1:3 gegen die Überraschungsmannschaft der Saison zurücklagen. Die Berliner warten damit weiterhin seit zehn Jahren auf einen Sieg in Bremen.

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Fin Bartels (67. Minute), Claudio Pizarro (75./Foulelfmeter) und Santiago Garcia (77.) sicherten dem schlechtesten Heimteam der Liga noch einen verdienten Punkt. Vladimir Darida (29.), Marvin Plattenhardt (41.) und Salomon Kalou (71.) hatten für Hertha getroffen. In der turbulenten Schlussphase standen die abstiegsbedrohten Hanseaten sogar kurz vor dem zweiten Rückrundensieg. Das Unentschieden war am Ende aber leistungsgerecht.

Wiedwald patzt

Beide Teams spielten von Beginn an selbstbewusst und engagiert. Im Bremer Dauerregen entwickelte sich ein typisches Kampfspiel. Die besseren Chancen hatte zunächst Werder. Allein Florian Grillitsch hatte zweimal (13./20.) die Führung auf dem Fuß. Das 1:0 gelang aber der Hertha dank der Mithilfe von Bremens Keeper Felix Wiedwald. Daridas 30-Meter-Schuss nach einer halben Stunde erschien haltbar.

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Die etwas glückliche Führung gab den Berlinern Sicherheit und Auftrieb. Bis zur Pause hatten nur noch die Gäste gelungene Offensivaktionen. Bei einer klärte Bremens Garcia gegen Mitchell Weiser nur per Foul kurz vor der Strafraumgrenze. Den fälligen Freistoß verwandelte Plattenhardt direkt in die Torwartecke, erneut sah Wiedwald nicht gut aus. Zu allem Überfluss sah Garcia seine fünfte Gelbe Karte, der Rechtsverteidiger fehlt damit am Freitag bei Borussia Mönchengladbach.

Pizarro trifft vom Punkt

Hertha-Keeper Rune Jarstein machte es in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit besser als sein Gegenüber, als er einen platzierten Freistoß von Bremens Besten, dem Neuzugang Papy Djilobodji, noch aus dem Winkel holte. Werder-Trainer Viktor Skripnik hatte dagegen auf den zweiten Winter-Zugang, den erst am Donnerstag verpflichteten Mittelfeldspieler Sambou Yatabaré, noch verzichtet.

Auch ohne den Nationalspieler aus Mali machte Bremen nach der Pause noch einmal Dampf und wurde durch den Anschlusstreffer des eingewechselten Bartels zunächst belohnt. Mit 487 Minuten ohne Gegentor stellten die Berliner dennoch einen Vereinsrekord auf. Zunächst schlug die Hertha auch noch im Stile einer Spitzenmannschaft zurück. Torjäger Kalou bestrafte nur vier Minuten später mit seinem zehnten Saisontor eine Kette von Bremer Defensivfehlern.

Meyer und Sané treffen am "Bölle"

Tore von Meyer und Sané verhalfen Schalke zu drei Punkten am Böllenfalltor.
Tore von Meyer und Sané verhalfen Schalke zu drei Punkten am Böllenfalltor. © Bongarts/Getty Images
Tore von Meyer und Sané verhalfen Schalke zu drei Punkten am Böllenfalltor.
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Tore von Meyer und Sané verhalfen Schalke zu drei Punkten am Böllenfalltor. © imago/Jan Huebner
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Dass Werder noch einmal zurückkam, lag an einem klaren Foul von Hertha-Kapitän Fabian Lustenberger im Strafraum gegen Anthony Ujah, den fälligen Strafstoß verwandelte Werder-Liebling Pizarro zu seinem 180. Bundesliga-Tor. Nur zwei Minuten später traf Garcia in der Euphorie gar zum kaum mehr erwarteten, aber verdienten Ausgleich.

Leverkusen wieder auf Champions-League-Kurs 

Für Bayer Leverkusen bleibt Hannover 96 ein verlässlicher Punktelieferant. Der Werksclub feierte gegen den Tabellenletzen am Samstag mit dem 3:0 (1:0) den neunten Heimerfolg nacheinander. Gegen keinen anderen aktuellen Konkurrenten der Fußball-Bundesliga hat Bayer eine so lange Siegesserie. Die Tore erzielten vor 28 790 Zuschauern Stefan Kießling (44. Minute) und der zweimal erfolgreiche Javier "Chicharito" Hernandez (63./Foulelfmeter/88.).

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Hannovers Lage im Abstiegskampf wird dagegen auch mit dem neuen Trainer Thomas Schaaf immer prekärer: Es war bereits die fünfte Niederlage der Niedersachsen in Serie.

Zieler pariert Calhanoglu-Freistoß

Für Bayer 04 war es nach dem 1:1 bei 1899 Hoffenheim das zweite Spiel binnen einer Woche gegen einen Tabellenletzten der Bundesliga - und zum zweiten Mal taten sich die Leverkusener schwer. Auch gegen Hannover brauchten sie wieder viele Chancen, bis Stürmer Kießling kurz vor der Pause nach einer Ecke von Hakan Calhanoglu per Kopf der Führungstreffer gelang. Allerdings hatten sich die Gäste mit Engagement und etwas Glück nicht ungeschickt gegen einen frühzeitigeren Rückstand gewehrt.

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Schon in der 2. Minute eröffnete Leverkusens Abwehrchef Ömer Toprak die Reihe der vergebenen Tormöglichkeiten: Nach einem Schuss von Karim Bellarabi lenkte er mit der Fußspitze den Ball knapp am 96-Gehäuse vorbei. Zehn Minuten später köpfte Kießling nach Calhanoglu-Ecke den Ball nur an den Innenpfosten. Und in der 26. Minute parierte Hannovers Keeper Ron-Robert Zieler einen Freistoß von Calhanoglu aus gut 25 Metern mit einer Glanzparade.

Chicharito gelingt Doppelpack

Die Gäste aus Hannover setzten in der Offensive nur wenige Akzente und hatten durch Neuzugang Hugo Almeda (19.) die beste Chance zum 1:0. Nach einem klugen Pass von Edgar Prieb war der Portugiese völlig frei vor dem Bayer-Tor, donnerte den Ball aber an das Außennetz. In der 37. Minute konnte sich Nationaltorwart Bernd Leno auszeichnen, als er einen direkt auf sein Tor gedrehten Eckball des Hannoveraners Ceyhun Gülselam mit der Faust noch über die Latte boxte.

Nach dem Wiederanpfiff erhöhten die Leverkusener den Druck. Bei einem platzierten Schuss von Kevin Kampl (52.) konnte 96-Torwart Zieler ein weiteres Mal glänzend abwehren. Vier Minuten später hatte Calhanoglu Pech: Erst traf er aus vier Metern die Latte, dann sprang der Ball gegen den Pfosten und wieder ins Feld zurück.

Schiri-Glück und "Auba"-Tore

Dortmund schlägt Ingolstadt mit 2:0.
Dortmund schlägt Ingolstadt mit 2:0. © dpa
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Schließlich war es wieder Kießling, der den Weg zum vorentscheidenden 2:0 ebnete. Er tunnelte im Strafraum Hiroki Sakai, der ihn danach auflaufen ließ. Den fälligen Elfmeter verwandelte "Chicharito" sicher. Kurz vor Spielende erhöhte der Mexikaner auf 3:0. Es waren bereits seine Saisontreffer zwölf und 13 in der Liga.

Torwart Hitz rettet Augsburg gegen Frankfurt 

Dank eines Marwin Hitz in Topform hat der FC Augsburg seine imposante Serie auch gegen Eintracht Frankfurt fortgesetzt und einen Vereinsrekord eingestellt. Die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl blieb beim leistungsgerechten 0:0 am Samstag zum siebten Mal nacheinander in der Fußball-Bundesliga ungeschlagen und hat nun seit drei Partien keinen Gegentreffer mehr kassiert.

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Diese egalisierte Bestmarke hatte der Europa-League-Starter vor allem Keeper Hitz zu verdanken, der vor 28 653 Zuschauern dreimal in höchster Not retten konnte. Zwei Tage vor seinem 55. Geburtstag und nach zwei Dreiern in Serie musste sich der langjährige Augsburger Coach Armin Veh mit einem Remis seiner Frankfurter begnügen. Die Eintracht hat nun wie auch Augsburg 21 Punkte auf dem Konto.

Seferovic muss auf die Bank

Weinzierl verhalf dem lange verletzten Mittelfeldspieler Jan Moravek zu seinem ersten Startelfeinsatz in der Bundesliga seit März 2014. Veh verpasste dem zuletzt scharf kritisierten Haris Seferovic einen Denkzettel und setzte ihn auf die Bank. Es war das erste Mal für den Stürmer bei der Eintracht überhaupt, dass er nicht von Beginn an auflief, wenn er fit war.

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Hellwach waren die Augsburger mit dem Anpfiff. Sie agierten aktiver, bissiger als die Gäste und schalteten gleich in den Vorwärtsgang. Die in der Deckung weitgehend sicheren Hessen kamen dann aber besser ins Spiel. Nach einem Freistoß des mexikanischen Neuzugangs Marco Fabian (17. Minute), der sein Debüt in der Startelf gab, herrschte vor FCA-Keeper Hitz vorübergehend helle Aufregung.

Meier taucht ab

Nur wenige Minuten später erarbeiteten sich die Fuggerstädter die bis dato beste Chance des ausgeglichenen Spiels. Nach Stationen über Aktivposten Raul Bobadilla und Alexander Esswein scheiterte Daniel Baier (19.) an Frankfurts Schlussmann Lukas Hradecky.

Von Goalgetter Alexander Meier in seinem 250. Bundesligaspiel war erstmal kaum etwas zu sehen. Wenn die Eintracht gefährlich wurde, dann über Stefan Aigner und Regisseur Fabian, der immer wieder den Ball forderte und verteilte.

Hitz mit drei Glanzparaden

Frankfurt erwischte in der nun immer nickligeren und zerfahreneren Partie den besseren Start in Hälfte zwei, für den ersten Hingucker nach der Pause sorgte aber Bobadilla (57.). Eine Vorlage von Esswein nahm er im Strafraum elegant in der Drehung mit, schoss aber weit übers Tor.

Auf der Linie parierte dann der exzellente Hitz einen Kopfball von Meier (60.) aus kürzester Distanz und bewahrte die Augsburger vor dem Rückstand. Acht Minuten später rettete der Schweizer wieder glänzend vor Aigner, der von Fabian freigespielt wurde. In der 85. Minute war Hitz bei einem Schuss von Szabolcs Huszti zur Stelle. (dpa)