Dortmund. Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Borussia Dortmund, äußert sich zum Fall Ribéry. Sein Urteil: Das ist Sache des FC Bayern.

Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat Bayern-Profi Franck Ribéry für dessen Aussagen nach dem Goldsteak-Vorfall kritisiert. "Letztlich muss jeder Mensch selbst wissen, was er isst", sagte der 59-Jährige in einem Interview der "Bild"-Zeitung und ergänzte: "Die Wortwahl, die hier gewählt wurde, kann natürlich niemandem gefallen. Da gibt es ja keine zwei Meinungen. Mehr möchte ich dazu aber auch nicht sagen. Das ist die Angelegenheit des FC Bayern."

Video zeigt Ribéry mit Goldsteak

Der Profi des deutschen Fußball-Rekordmeisters hatte zuletzt in den sozialen Netzwerken Fans und Medien beleidigt, die ihn wiederum für ein Video kritisiert hatten, in dem er mit einem goldverzierten Steak zu sehen war. Der FC Bayern hatte den Franzosen dafür mit einer Geldstrafe belegt. (dpa)