In der Sprechstunde erklärt Prof. Weckbecker, warum es auch in der jetzigen Viruswelle unwahrscheinlich ist, Corona und Grippe gleichzeitig zu haben.

Die Die Corona-Zahlen werden nicht mehr detailliert erfasst, die Zahl der Krankmeldungen ist jedoch hoch, viele Unternehmen und Einrichtungen kämpfen an allen Fronten mit Fehlzeiten. Einige Kliniken führen die Maskenpflicht wieder ein.

Gefühlt grassieren die diversen Viren also gerade sehr: Grippe, RS und Corona. Daten des Robert-Koch-Instituts zeigten, dass derzeit mindestens 15.000 pro 100.000 Kinder pro Woche einen Infekt haben. Welche Risikien birgt das?

In der neuen Folge unserer Video-Serie "Die Sprechstunde" erklärt Professor Klaus Weckbecker, warum er derzeit davon ausgeht, dass sich die Verläufe bei einer Corona-Infektion langfristig weiter abschwächen werden und empfiehlt dringend, die Grippe- und Corona-Imfung in einem Rutsch hinter sich zu bringen.

Prof. Weckbecker lehrt Allgemeinmedizin an der Universität Witten/Herdecke und ist als solcher ausgewiesener Experte für hausärztliche Themen. Gemeinsam mit ihm widmen wir uns in der Sendung "Die Sprechstunde" regelmäßig den sogenannten Volkskrankheiten und medizinischen Alltagsfragen.

Im Interview sprechen wir darüber,

  • wie sich Grippe- und Corona-Symptome unterscheiden
  • wieso es unwahrscheinlich ist, an Grippe und Corona gleichzeitig zu erkranken
  • dass es sinnvoll ist, sich die zwei Impfungen in einem Rutsch abzuholen - und weshalb es dennoch dauert, bis ein Kombipräparat auf dem Markt ist
  • wie es weitergeht mit der Entwicklung des Virus
  • warum betagte Menschen eine Hochdosis-Impfung brauchen
  • dass weltweit die Hälfte aller Meldungen über Impf-Folgeschäden aus Deutschland kommen.
  • dass die Impfstoffe megasicher sind - laut Studien

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Disclaimer:

Klaus Weckbecker ist niedergelassener Hausarzt in eigener Praxis und angestellter Hochschullehrer an der Universität Witten/Herdecke. Weder er selbst noch der von ihm geleitete Lehrstuhl erhalten Fördermittel der pharmazeutischen Industrie. Auch besitzt Klaus Weckbecker keine (Aktien-) Anteile an pharmazeutischen Firmen.