München/Stuttgart. . Gleich in drei Bundesländern beginnen am Wochenende die Sommerferien. Das Resultat: Die deutschen Autobahnen werden ab Freitag wohl deutlicher voller werden. Automobilclubs raten dazu, erst am Montag in den Urlaub aufzubrechen.

Zunehmend mehr Familien starten in den Urlaub. Am Wochenende beginnen in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland die Sommerferien und damit haben in acht Bundesländern die Schulen geschlossen. Die Folge: Das Gedränge auf deutschen Autobahnen wird nach Einschätzung der Automobil-Clubs vom 29. Juni bis 1. Juli deutlich größer.

"Auch wenn uns die wirklich 'heißen' Reisetage noch bevorstehen, werden die Staus auf den Autobahnen doch deutlich länger sein", prognostizierte der ADAC am Montag in München. Nach Angaben des ACE Auto Club Europa sind nunmehr nahezu ein Drittel aller Bundesbürger mit schulpflichtigen Kindern ferienmäßig auf Achse. "Je mächtiger die Urlaubsreisewelle, desto langsamer geht es", hieß es in Stuttgart.

Auch bei Deutschlands Nachbarn beginnen die Schulferien - so in Belgien, Dänemark, Polen, Tschechien und Teilen Hollands. In mehreren Bundesländern Österreichs und in einigen Kantonen der Schweiz geht es ebenfalls in den Urlaub.

Montags rollt es am besten

Der ACE rät deshalb: "Wer dem Staurisiko entgehen will, der sollte sich dem Zug der Lemminge entziehen und besser erst dann starten, wenn die anderen schon weg sind." In der Regel gelte: Freitags stockt es am meisten, montags rollt es am besten.

So schön kann Stau auf der A40 sein

Knapp 1300 Teilnehmer reichten ihre farbigen Barcodes beim Wettbewerb
Knapp 1300 Teilnehmer reichten ihre farbigen Barcodes beim Wettbewerb "Barcode A 40" ein. 160 davon zieren im Kulturhauptstadtjahr die Lärmschutzwand bei Wattenscheid. Wir zeigen eine Auswahl aus allen eingereichten Beiträgen.
Knapp 1300 Teilnehmer reichten ihre farbigen Barcodes beim Wettbewerb
Knapp 1300 Teilnehmer reichten ihre farbigen Barcodes beim Wettbewerb "Barcode A 40" ein. 160 davon zieren im Kulturhauptstadtjahr die Lärmschutzwand bei Wattenscheid. Wir zeigen eine Auswahl aus allen eingereichten Beiträgen.
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Knapp 1300 Teilnehmer reichten ihre farbigen Barcodes beim Wettbewerb "Barcode A 40" ein. 160 davon zieren im Kulturhauptstadtjahr die Lärmschutzwand bei Wattenscheid. Wir zeigen eine Auswahl aus allen eingereichten Beiträgen.
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Knapp 1300 Teilnehmer reichten ihre farbigen Barcodes beim Wettbewerb "Barcode A 40" ein. 160 davon zieren im Kulturhauptstadtjahr die Lärmschutzwand bei Wattenscheid. Wir zeigen eine Auswahl aus allen eingereichten Beiträgen.
Knapp 1300 Teilnehmer reichten ihre farbigen Barcodes beim Wettbewerb
Knapp 1300 Teilnehmer reichten ihre farbigen Barcodes beim Wettbewerb "Barcode A 40" ein. 160 davon zieren im Kulturhauptstadtjahr die Lärmschutzwand bei Wattenscheid. Wir zeigen eine Auswahl aus allen eingereichten Beiträgen.
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Knapp 1300 Teilnehmer reichten ihre farbigen Barcodes beim Wettbewerb
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Staugefahr herrscht dem ADAC zufolge auf folgenden Strecken: A 1 Köln-Bremen-Lübeck-Puttgarden, A 2 Dortmund-Hannover-Berlin, A 3 Köln-Frankfurt-Nürnberg, A 5 Frankfurt-Karlsruhe-Basel, A 7 Hamburg- Flensburg, A 7 Hamburg-Hannover-Würzburg-Füssen, A 8 Karlsruhe- Stuttgart-München-Salzburg, A 9 Berlin-Nürnberg-München, A 10 Berliner Ring, A 19 Wittstock-Rostock, A 24 Berlin-Hamburg, A 61 Koblenz-Ludwigshafen, A 93 Inntaldreieck-Kufstein und Großräume Hamburg, Berlin, Frankfurt und München.

Volle Fernstraßen wird es auch im Ausland geben. Auf allen wichtigen Routen in Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien, Slowenien und Kroatien müssen längere Fahrtzeiten eingeplant werden.

Zur Erleichterung des Ferienreiseverkehrs ist dem ACE zufolge in der Zeit vom 1. Juli bis zum 31. August der schwere Lkw-Verkehr in der Bundesrepublik an allen Samstagen von 7.00 bis 20.00 Uhr beschränkt. (dapd)