Berlin. Deutsche Sorgen sich während ihres Urlaubs eher weniger um Einbrüche. Laut einer Studie haben 81 Prozent nur wenig oder gar keine Angst.
Vor einem Einbruch haben die meisten Bundesbürger auch in der Urlaubszeit keine Angst. 81 Prozent machen sich darüber nur wenige oder gar keine Sorgen, zeigt eine repräsentative Studie des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Nur 13 Prozent der Befragten machen sich große und 3 Prozent sehr große Sorgen.
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Um Einbrecher abzuhalten, lassen die allermeisten wenigstens ihren Briefkasten regelmäßig leeren, wenn sie weg sind (80 Prozent). Jeweils etwa ein Viertel lassen die Beleuchtung, den Fernseher oder das Radio per Zeitschaltuhr ein- oder ausschalten (25 Prozent) beziehungsweise beauftragen bei längerer Abwesenheit einen Haushüter. 19 Prozent der Befragten schließen die Rollläden komplett.
32 Prozent der Eigentümer bitten im Falle einer längeren Abwesenheit jemanden, den Rasen zu mähen oder den Gehsteig zu kehren, 23 Prozent lassen Rollläden per Zeitschaltuhr öffnen oder schließen. 11 Prozent aller Befragten versehen Fenster und Türen ihrer Immobilie mit zusätzlicher Sicherheitstechnik. Für die Studie im Auftrag der Gothaer Versicherung wurden im Juni insgesamt 1007 Bundesbürger befragt.(dpa)