Los Angeles. . Die Oscar-Preisträgerin und Ehefrau von Michael Douglas lässt sich erneut wegen ihrer manischen Depressionen behandeln; vorsorglich, wie ihre Sprecherin betonte. Erst in der vergangenen Woche war das Promi-Paar noch gemeinsam zu einer Film-Gala in New York erschienen.

Oscar-Preisträgerin Catherine Zeta-Jones (43) lässt sich wegen manischer Depressionen erneut in einer Klinik behandeln. Sie habe die Einrichtung vorsorglich aufgesucht, teilte ihre Sprecherin Cece York am Montag der US-Zeitschrift „People“ mit.

Die Schauspielerin habe schon zuvor deutlich gemacht, dass sie regelmäßig Hilfe suche, um so ihren Gesundheitszustand am Besten in den Griff zu bekommen, hieß es weiter. Über den Ort und die Art der Behandlung wurde nichts bekannt.

Die Ehefrau von Oscar-Preisträger Michael Douglas hatte sich im Frühjahr 2011 in einer Nervenklinik im US-Staat Connecticut behandeln lassen. Das Paar hat zwei Kinder. Vorige Woche waren Zeta-Jones und Douglas noch gemeinsam in New York zu einer Film-Gala erschienen. Zeta-Jones ist derzeit in Steven Soderberghs Psycho-Thriller „Side Effects“ im Kino zu sehen. Im September läuft ihre Agenten-Komödie „R.E.D. 2“ an. 2003 holte die Schauspielerin den Oscar für die beste Nebenrolle in dem Filmmusical „Chicago“. (dpa)