Seoul. . Das für Mittwoch geplante Treffen hochrangiger Regierungsvertreter Nord- und Südkoreas ist abgesagt. Ein südkoreanischer Regierungsvertreter sagte am Dienstag, Nordkorea habe den Chefunterhändler des Südens, den stellvertretenden Minister für Wiedervereinigung Kim Nam Shik, nicht akzeptiert.
Die für diese Woche geplanten Annäherungsgespräche zwischen Süd- und Nordkorea sind wegen eines Streits über die Zusammensetzung der Delegationen abgesagt worden. Nordkorea habe eine von Südkorea vorgeschlagene Liste mit den Delegationsmitgliedern abgelehnt, teilte das Vereinigungsministerium in Seoul am Dienstag mit. Die Gespräche zwischen ranghohen Regierungsvertretern sollten am Mittwoch und Donnerstag in Seoul stattfinden. Ob das Treffen nur verschoben wurde, war zunächst unklar.
Nordkorea habe mit der Absage gedroht, sollte Seoul keinen Delegierten auf Ministerebene zu den Gesprächen senden, sagte ein Sprecher des Ministeriums in Seoul. Nach südkoreanischen Medienberichten hatte Südkorea den stellvertretenden Vereinigungsminister Kim Nam Shik als Delegationsleiter vorgeschlagen.
Auf Konfrontationskurs mit der Weltgemeinschaft Nach Monaten großer Spannungen wollten Nord- und Südkorea erstmals seit mehr als zwei Jahren wieder direkte Gespräche über eine Annäherung führen. Das überraschend von Nordkorea vorgeschlagene Treffen war auf Ministerebene geplant. Bei den Verhandlungen sollte es unter anderem um die Wiederaufnahme gemeinsamer Wirtschaftsprojekte und die Zusammenführung von Familien gehen, die durch den Krieg Anfang der 1950er Jahre getrennt wurden.
Das international weitgehend isolierte Nordkorea hatte in den vergangenen Monaten einen harten Konfrontationskurs gefahren. Die kommunistische Führung in Pjöngjang provozierte dabei die Weltgemeinschaft unter anderem mit Raketenstarts sowie einem Atomtest und drohte mit Atomangriffen auf Südkorea und die USA. In den vergangenen Tagen hatte Pjöngjang dann plötzlich wieder Signale der Entspannung ausgesendet.
Erste direkte Gespräche seit zwei Jahren Daraufhin hatten am Sonntag Gespräche auf Arbeitsebene im Grenzort Panmunjom begonnen, es war das erste derartige Treffen seit mehr als zwei Jahren. Nach 18 Stunden einigten sich die Vertreter beider Seiten dann auf den Rahmen der ranghohen Gespräche. Dabei hatte Seoul nach Angaben aus Verhandlungskreisen zunächst ein Treffen auf Ministerebene festschreiben wollen, was die Vertreter des kommunistischen Nordens jedoch ablehnten. Letztlich hieß die Kompromissformel "Gespräche auf Regierungsebene".
Säbelrasseln in Korea
Groteske Bilder aus Nordkorea: Der Norden hat nach einem gemeinsamen Manöver der Amerikaner und Südkoreaner den Kriegszustand ausgerufen.
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Die USA nehmen die Drohungen ernst und entsenden Kriegsschiffe zur Unterstützung der Südkoreaner. Auch moderne…
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…Kampfflugzeuge vom Typ F-22 Raptor stehen Südkorea zur Verfügung.
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Außerdem stellen die Amerikaner eine schwimmende Radarstation bereit.
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Die letzte Verbindung zwischen Nord und Süd wurde nun auch getrennt. Die gemeinsame Industriezone Kaesong wurde von den Nordkoreanern geschlossen.
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Er sieht sein Land von den USA und Südkorea bedroht - Diktator Kim-Jong-Un.
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Sie versucht eine Eskalation des Konflikts zu vermeiden – die Präsidentin Südkoreas Park Geun-hye.
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Dennoch rüstet sich auch der Süden militärisch auf, um einen möglichen Angriff des Klassenfeindes abzuwehren.
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Doch von den ständigen Manövern und Truppenverlegungen des Südens, fühlt sich der Norden bedroht.
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Als Konsequenz daraus hat Diktator Kim-Jong-Un die Inbetriebnahmen des Atomreaktor Yongbyon befohlen, um waffenfähiges Uran herzustellen.
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Diese Atomkriegsdrohungen werden im Süden durchaus ernst genommen.
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Der Norden macht derweil weiter Stimmung gegen den Klassenfeind und bereitet sein Volk auf den Krieg vor.
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Die Koreanische Halbinsel kommt nicht zur Ruhe. Der Norden zeigt Diktator Kim-Jong-Un und seine Soldaten in grotesken Videos und Fotos kämpferisch und droht seinen Feinden mit einem Atomkrieg. Die Südkoreaner rüsten sich ebenfalls für einen Krieg und erhalten Unterstützung von den USA.
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Die Koreanische Halbinsel kommt nicht zur Ruhe. Der Norden zeigt Diktator Kim-Jong-Un und seine Soldaten in grotesken Videos und Fotos kämpferisch und droht seinen Feinden mit einem Atomkrieg. Die Südkoreaner rüsten sich ebenfalls für einen Krieg und erhalten Unterstützung von den USA.
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Die Koreanische Halbinsel kommt nicht zur Ruhe. Der Norden zeigt Diktator Kim-Jong-Un und seine Soldaten in grotesken Videos und Fotos kämpferisch und droht seinen Feinden mit einem Atomkrieg. Die Südkoreaner rüsten sich ebenfalls für einen Krieg und erhalten Unterstützung von den USA.
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Die Koreanische Halbinsel kommt nicht zur Ruhe. Der Norden zeigt Diktator Kim-Jong-Un und seine Soldaten in grotesken Videos und Fotos kämpferisch und droht seinen Feinden mit einem Atomkrieg. Die Südkoreaner rüsten sich ebenfalls für einen Krieg und erhalten Unterstützung von den USA.
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Die Koreanische Halbinsel kommt nicht zur Ruhe. Der Norden zeigt Diktator Kim-Jong-Un und seine Soldaten in grotesken Videos und Fotos kämpferisch und droht seinen Feinden mit einem Atomkrieg. Die Südkoreaner rüsten sich ebenfalls für einen Krieg und erhalten Unterstützung von den USA.
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Die Koreanische Halbinsel kommt nicht zur Ruhe. Der Norden zeigt Diktator Kim-Jong-Un und seine Soldaten in grotesken Videos und Fotos kämpferisch und droht seinen Feinden mit einem Atomkrieg. Die Südkoreaner rüsten sich ebenfalls für einen Krieg und erhalten Unterstützung von den USA.
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Die Koreanische Halbinsel kommt nicht zur Ruhe. Der Norden zeigt Diktator Kim-Jong-Un und seine Soldaten in grotesken Videos und Fotos kämpferisch und droht seinen Feinden mit einem Atomkrieg. Die Südkoreaner rüsten sich ebenfalls für einen Krieg und erhalten Unterstützung von den USA.
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Bei den Gesprächen in Seoul sollte es nach Angaben der nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA vor allem um die Zukunft des Industriegebietes Kaesong gehen. Pjöngjang hatte die in seinem Staatsgebiet liegende Sonderwirtschaftszone im April geschlossen und 53.000 nordkoreanische Arbeiter nach Hause geschickt. Weitere Themen der Gespräche in Seoul sollten laut KCNA die Wiedervereinigung von im Krieg getrennten Familien sowie die Wiederaufnahme von Reisen südkoreanischer Touristen ins Kumgang-Gebirge sein. (rtr/dpa/afp)