Berlin. Wo Hochwasser ist, sind Politiker nicht weit. Bürgermeister, Landesfürsten und sogar die Kanzlerin lassen sich Deiche zeigen, schütteln Hände und versprechen Hilfe. Einer fehlt: SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat angekündigt, nicht ins Katastrophengebiet zu reisen. Ein schlauer Schachzug?
Schon wieder geht er einen Sonderweg: Peer Steinbrück, bislang nicht gerade von Erfolg verfolgter Kanzlerkandidat der SPD, hat angekündigt, die vom Hochwasser betroffenen Gebiete Deutschlands erst dann besuchen zu wollen, wenn die Flut abgeklungen ist. Lässt Steinbrück damit eine seltene Chance ungenutzt, sich als anpackender Macher zu profilieren? Hände schütteln, auf Deiche klettern - wo Fluten sind, sind Politiker für gewöhnlich nicht weit weg. In Wahlkämpfen sowieso.
Die Liste der prominenten Gummistiefel-Träger ist lang: Ex-Kanzler Gerhard Schröder, Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer und nicht zuletzt Steinbrücks Mentor Helmut Schmidt, der sich 1962 bei der Hamburger Stumflut bundesweit einen Namen als Krisenmanager machte. Steinbrück aber will nicht. Er wolle sich nicht am "Gummistiefel-Wettrennen" beteiligen, erklärte er am Sonntagabend im "Bericht aus Berlin".
Dabei war Steinbrücks Gegnerin, Bundeskanzlerin Angela Merkel, schon in der vergangenen Woche ins Katastrophengebiet gereist. In einem Hubschrauber verschaffte sie sich einen Überblick, schüttelte Hände, sprach ihr Bedauern aus - und brachte Geld mit. Zunächst sprach sie von 100 Millionen Euro, später stockte sie den Betrag noch auf.
Der Kandidat Steinbrück hat keine Hilfsmillionen zur Verfügung
Politiker in Gummistiefeln
Viele Politiker machen sich selbst ein Bild von der Lage in deutschen Hochwassergebieten. 1997 besucht der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl…
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…… das Hochwassergebiet im...
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... brandenburgischen Oderbruch.
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Auch der Bundeskanzler Gerhard Schröder, besucht 2002…
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… zusammen mit dem sächsischen Ministerpräsidenten Georg Milbrandt, …
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… die vom Hochwasser verwüstete Stadt Grimma.
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Nach der Hamburger Flutkatastrophe 1962 verlieh der damalige Innensenator Helmut Schmidt…
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… Dankmedaillen an 400 Soldaten der Bundeswehr die in der Region geholfen haben.
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2002 begleitete Verteidigungsminister Peter Struck…
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… den Einsatz der Bundeswehr in Bälow bei Wittenberge.
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Auch Ministerpräsident Edmund Stoiber besuchte 2005…
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… Hochwassergebiete im Süden Bayerns.
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1997 fuhr Ministerpräsident von Brandenburg, Manfred Stolpe (r), durch die vom Oder-Hochwasser überflutete Ernst-Thälmann-Siedlung südlich von Frankfurt an der Oder.
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Thomas de Maizière besuchte 2010 das…
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… von der Neiße überflutete Bad Muskau.
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Ebenfalls 2010 besuchte der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck…
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… die Hochwassergebiete im…
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… deutsch-polnischen Grenzgebiet.
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Der ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily besuchte 2005…
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… die vom Hochwasser überfluteten Regionen um Eschenlohe in Bayern.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel hat früher auch schon Erfahrungen in Hochwassergebieten sammeln können.
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2006 besuchte sie zusammen mit Christian Wulff die vom Hochwasser überflutete Stadt…
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… Neu Garge in Niedersachsen.
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2010 besichtigte sie mit Matthias Platzeck das Flutgebiet am…
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… deutsch-polnischen Grenzfluss Oder.
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Da kann ein einfacher Bundestagsabgeordneter wie Steinbrück nicht mithalten. Wenn Steinbrück jetzt sagt, er wolle später in die Hochwassergebiete reisen, um mit Betroffenen über Hilfen zu reden, steckt auch eine Menge Hoffnung dem Satz. Der Kandidat Steinbrück wird auch in einigen Wochen noch keine Hilfsmillionen zur Verfügung haben, ein Kanzler Steinbrück dagegen schon.
Wenn er - Stand heute - also nicht ausrichten sowieso nichts ausrichten kann, weshalb sollte Steinbrück dann in die betroffenen Regionen reisen? Schließlich liegt der Vorwurf nicht nah, die Reise diene lediglich dem Wahlkampf. Doch fernzubleiben, kann beim Wähler auch schlecht ankommen. Ausgerechnet Edmund Stoiber könnte für Steinbrück zum Menetekel werden: Bei der Oder-Flut 2002 verzichtete der Herausforderer von Gerhard Schröder lange auf einen Trip ins überschwemmte Land und weilte noch auf der Nordseeinsel Juist, als Schröder längst in Gummistiefeln und Regenmantel Hände schüttelte. Ein wahlentscheidender Fehler, wie Stoiber später zugab. Er habe aber "auf keinen Fall Wahlkampf im Angesicht bitterer Schicksale machen wollen".
Steinbrücks Schattenkabinett
Der Kandidat hat sein Team beisammen. Auf den folgenden Seiten zeigen wir das Schattenkabinett von Peer Steinbrück.
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Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) wird den Bereich Energie und Umwelt abdecken.
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Geeche Joost, Jahrgang 1974, soll den Themenbereich Internet übernehmen.
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Der Essener Oliver Scheytt ist Steinbrücks Mann für Kultur
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Die Bremer Professorin Yasemin Karakasoglu (48) ist im Steinbrück-Team für Bildung zuständig.
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Zu den letzten Mitgliedern seines Schattenkabinetts, die SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück vorstellte, gehört Cornelia Füllkrug-Weitzel. Die 58-Jährige ist Präsidentin von Brot für die Welt und der Diakonie Katastrophenhilfe.
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Christiane Krajewski ist Steinbrücks Fachfrau in Sachen Wirtschaft. Sie leitete das Wirtschaftsressort im Saarland.
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Die Fliege ist sein Markenzeichen: Karl Lauterbach ist der Gesundheitsexperte in Steinbrücks Mannschaft.
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Thomas Oppermann ist parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion. Im Schattenkabinett ist er für den Bereich Inneres und Recht verantwortlich.
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Florian Pronold, 39, ist Chef der Bayern-SPD. In Steinbrücks Team ist er der Verkehrsexperten.
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Frauen, Familie, Aufbau Ost, Demografie - das sind die Themen von Manuela Schwesig. Die stellvertretende SPD-Vorsitzende ist auch Ministerin für Soziales und Gesundheit in Mecklenburg-Vorpommern.
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Der Gewerkschaftsfunktionär Klaus Wiesehügel ist bei Steinbrück für den Bereich Arbeit und Soziales zuständig.
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Die frühere Bundesjustizministerin Brigitte Zypries ist in Steinbrücks Schattenkabinett die Expertin für Verbraucherschutz.
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Rolf Kleine gehört im strengen Sinne nicht zu Steinbrücks Schattenkabinett. Als sein neuer Sprecher dürfte er dem Kandidaten aber mindestens so nahe stehen wie die Schattenminister.
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SPD-Spitze verzichtet auf Bootstour Der Politikberater Michael Spreng war 2002 Stoibers Wahlkampfmanager. Gegenüber der Zeit räumte er ein, dass der urlaubende Kandidat ein Bild gewesen sei, das sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt habe. Trotzdem glaubt er, dass Steinbrück richtig handelt, wenn er nicht ins Katastrophengebiet reist. „Zurückhaltung ist wahrscheinlich besser als hinterher in den Medien als Hochwassertourist gebrandmarkt zu werden", sagte Spreng der Schwäbischen Zeitung.
Wie gefährlich nah gute und schlechte Bilder in Katastrophenzeiten beieinander liegen, weiß auch die SPD-Führung. Eine für Montag angesetzte traditionelle Bootstour wurde kurzfristig abgesagt. Steinbrück, Steinmeier und Gabriel, paddelnd auf dem Wannsee, während in anderen Landesteilen das Wasser meterhoch im Wohnzimmersteht - so leicht wollen die Sozialdemokraten es der Kanzlerin doch nicht machen.
Kampf gegen die Elbe-Flut
Die Hochwasser-Situation an der Elbe ist weiter angespannt. Helfer versuchen mit Sandsäcken die Flut unter Kontrolle zu bringen.
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Die Freiwillige Feuerwehr, Wasserwacht und THW sammeln Treibgut aus der Elbe vor Hitzacker.
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Jens Stübbecke von der freiwilligen Feuerwehr fährt in einem Boot Patrouille vor Hitzacker.
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Stübbecke hält mit seinen Kollegen Ausschau nach Treibgut.
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Weitere Helfer sammeln Treibgut aus der Elbe, um die Staumauer vor Schäden zu schützen.
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Hitzacker ist eine Geisterstadt, die Bewohner wurden evakuiert.
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Diese Alumauer hält das Elbwasser zurück.
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Jugendliche waten durch den Stadtteil Rothensee an der Elbe.
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Ein schon fast alltägliches Bild aus den Hochwasser-Regionen.
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Geschäftsleute müssen ihre Räumlichkeiten mit Sandsäcken schützen.
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Die Feuerwehrhelfer aus Duisburg stapelt Sandsäcke im...
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... Stadtteil Rothensee in unmittelbarer Nähe zum Umspannwerk beim Hochwassereinsatz an der Elbe.
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Sandsäcke, wohin das Auge reicht.
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Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg,...
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... es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der Stadtteil evakuiert.
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Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcke, um ihre Stadt zu sichern. Hunderte Freiwillige helfen um die Helfer auf dem Deich zu unterstützen.
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Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcke, um ihre Stadt zu sichern. Hunderte Freiwillige helfen um die Helfer auf dem Deich zu unterstützen.
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THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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Kurze Verschnauf-
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und Trinkpause.
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THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäc
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Bundeswehrsoldaten stehen vor ihrem Wagen mit dem sie Sandsäcke transportierten in Schönebeck.
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Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäcken ihre Stadt zu sichern. THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäcken ihre Stadt zu sichern.
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Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcken um ihre Stadt zu sichern. Viele hundert Freiwillige helfen um die Helfer aufn dem Deich zu unterstützen.
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Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcken um ihre Stadt zu sichern. Viele hundert Freiwillige helfen um die Helfer aufn dem Deich zu unterstützen.
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THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
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Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg, es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der Stadtteil evakuiert.
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Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg, es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der
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Angehörige der Bundeswehr, Feuerwehr und THW-Kräfte sind am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Das vom Hochwasser der Elbe bedrohte Müllheizkraftwerk am 09.06.2013 im überschwemmten Industriegelände Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bewohner beobachten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) den Anstieg des Wassers. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Olaf und Kerstin Brennecke stehen am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) vor ihrem Einfamilienhaus. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Einwohner stehen am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) vor ihrem Einfamilienhaus. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 den Stadtpark in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bundeswehrsoldaten fahren am 09.06.2013 auf einem Militärlaster auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zu ihrer nächsten Einsatzstelle. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Haufenweise Sandsäcke: Magdeburg versucht sich so gut es geht vor dem Hochwasser der Elbe zu schützen.
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Mit schweren Bundeswehrlastwagen werden am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke an die Deichbaustellen gebracht. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Feuerwehrleute und freiwillige Helfer schützen am 09.06.2013 einen Damm im Ortsteil Cracau vor dem steigenden Hochwasser der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Angehörige der Bundeswehr, Feuerwehr und THW-Kräfte sind am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Ein Herz klebt am 09.06.2013 an einem Laternenmast auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bundeswehr rückt am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) an. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Ein Panzer der Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 die Pferderennbahn im Herrenkrug in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 Sport- und Freizeitanlagen im Herrenkrug in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 den Wissenschaftshafen in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Bundeswehrsodaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
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Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
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Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
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Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
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Wasser, Wasser, überall Wasser.
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Ein Fahrzeug der Feuerwehr fährt am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zum Industriegebiet mit Großtanks. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Sandsäcke versuchen, die Elbe im Zaum zu halten.
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Das gefüllte Flussbett der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
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Das steigende Hochwasser der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu.
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Das steigende Hochwasser der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu.
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Die Anzeige am Pegelhaus der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zeigt einen Wasserstand von 7,46 Meter am 09.06.2013 - ein Rekordpegel. Beim "Jahrhunderthochwasser" im JUahr 2002 blieb der Pegel unterhalb der 7-Meter-Marke.
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Freiwillige Helfer schippen am 09.06.2013 die gesamte Nacht hindurch Sandsäcke in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) voll, um in Magdeburg und Umgebung die Deiche und Häuser zu sichern.
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Das steigende Hochwasser am 08.06.2013 auf der Stadtstrecke der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu.
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