Washington. Das Pandababy ist zwei Tage nach seiner Geburt im Zoo von Washington zum ersten Mal untersucht worden. Das Junge sei gesund und wiege 137 Gramm, sagte die Zoosprecherin. Das Geschlecht des Pandas kann erst in ein paar Wochen bekanntgegeben werden. Auch ein Name ist noch nicht bekannt.

Zwei Tage nach seiner Geburt hat ein Pandababy im Zoo der US-Hauptstadt Washington erstmals untersucht werden können. Das Junge sei gesund und wiege 137 Gramm, sagte Zoosprecherin Jen Zoon. Das Geschlecht des Pandas könne erst in zwei bis drei Wochen bekanntgegeben werden, wenn die Ergebnisse genetischer Untersuchungen vorlägen.

Beim Kurznachrichtendienst Twitter schrieb der Zoo, das Junge sei "sehr aktiv, sehr lebhaft und sehr rosa". Weder mit der Ernährung noch mit der Verdauung gebe es Probleme. Zoon fügte hinzu, auch der Herzschlag und die Atmung ließen nichts zu wünschen übrig. Einen Namen soll das Tier nach ihren Angaben nach chinesischer Tradition erst in etwa 100 Tagen erhalten.

Pandas Kai Kai und Jia Jia

Jia Jia und Kai Kai essen gemeinsam Bambus. Sie sind die ersten, die das neue Gehege im Zoo von Singapur beziehen dürfen. Den beiden werden 16 weitere Pandabären aus China nach Singapur folgen.
Jia Jia und Kai Kai essen gemeinsam Bambus. Sie sind die ersten, die das neue Gehege im Zoo von Singapur beziehen dürfen. Den beiden werden 16 weitere Pandabären aus China nach Singapur folgen. © REUTERS
Der weibliche Pandabär Jia Jia im
Der weibliche Pandabär Jia Jia im "River Safari Singapore". © AP
Kai Kai nutzt die Gunst der Stunde und klettert auf die Bäume im Tierpark in Singapur.
Kai Kai nutzt die Gunst der Stunde und klettert auf die Bäume im Tierpark in Singapur. © REUTERS
Kai Kai und Jia Jia im
Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AP
Kai Kai und Jia Jia im
Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AP
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Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AP
Kai Kai und Jia Jia im
Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AFP
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Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AP
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Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AFP
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Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AFP
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Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AFP
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Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AFP
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Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AFP
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Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AFP
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Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AFP
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Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AP
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Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AP
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Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AP
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Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AP
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Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AP
Kai Kai und Jia Jia im
Kai Kai und Jia Jia im "River Safari Singapore". © AP
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Die Pandabärin Mei Xiang hatte das Junge am Freitag geboren. Es war bereits ihre vierte Geburt. Das erstes Jungtier brachte sie im Jahr 2005 zur Welt. Ein im vergangenen September geborenes Pandababy starb allerdings nach wenigen Tagen wegen einer Lebererkrankung. Am Samstag brachte Mei Xiang einen zweiten leblosen Fötus zur Welt. In den Jahren 2007 bis 2012 hatte die Pandabärin bereits fünf Fehlgeburten erlitten.

Pandanachwuchs ist extrem selten

Mei Xiang ist eine Leihgabe aus China. Der Große Panda gehört zu den am stärksten bedrohten Tierarten der Erde. Nur noch 1600 Exemplare leben in freier Wildbahn, 300 weitere werden in Zoos gehalten. Die Geburt von Nachwuchs in Gefangenschaft gilt als extrem schwierig. (afp)