Sao Paulo. . Wenige Wochen vor dem Start der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien sind erneut Proteste aufgeflammt. Vertreter von sozialen Organisationen, Linksparteien, Gewerkschaften, öffentliche Angestellte und Studenten forderten unter dem Schlachtruf „Não vai ter copa.“ (Es wird keine WM geben) mehr Geld für das Gesundheitssystem, Bildung und öffentlichen Nahverkehr.

Knapp einen Monat vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft sind in Brasilien die sozialen Proteste im ganzen Land wieder aufgeflammt. In mehr als 50 Städten des riesigen südamerikanischen Staates gingen am Donnerstag Zehntausende Menschen auf die Straßen und protestierten gegen das Turnier und die hohen Ausgaben dafür. Vertreter von sozialen Organisationen, Linksparteien, Gewerkschaften, öffentliche Angestellte und Studenten forderten unter dem Schlachtruf „Não vai ter copa.“ (Es wird keine WM geben) mehr Geld für das Gesundheitssystem, Bildung und öffentlichen Nahverkehr.

Vor allem in der Wirtschaftsmetropole São Paulo kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen. Die Polizei setzte Tränengas ein, nachdem eine Gruppe jugendlichen Demonstranten Reifen anzündete und sie zu Barrikaden umfunktionierte. In Recife, im Nordosten Brasiliens, kam es zu Plünderungen von Geschäften, nachdem dort die Militärpolizei in den Streik trat. In Rio de Janeiro legten Lehrer, Polizisten und andere Bedienstete des Öffentlichen Sektors ihre Arbeit nieder. Auch die Metallarbeiter forderten höhere Löhne.

Nur noch 48 Prozent der Brasilianer sind für das Turnier

Die Proteste könnten ein Vorgeschmack darauf sein, was sich ab dem 12. Juni in Brasilien abspielt, wenn die ganze Welt auf das Land blickt. Denn die Brasilianer sind erzürnt darüber, dass die Regierung für die Organisation des Weltturniers elf Milliarden Dollar ausgibt, während Krankenhäuser, Schulen und Universitäten unterausgestattet sind. „Die WM bringt nichts Gutes“, sagte Allan Modesto, ein Spanisch-Lehrer während des Protests in Rio. „Meine Schule hat keine Computer und keine Klimaanlage, aber wir richten eine WM aus. Das kann ich nicht akzeptieren“, betonte Modesto.

Nach einer Erhebung des Meinungsforschungsinstitute Datafolha sind nur noch 48 Prozent der Brasilianer für die Weltmeisterschaft. Im Jahre 2008, nachdem Brasilien das Turnier zugesprochen worden war, hatte der Wert noch bei achtzig Prozent gelegen. Im gleichen Zeitraum vervierfachten sich die WM-Gegner von zehn auf 41 Prozent.

Unruhen in Rio de Janeiro

Während der Ausschreitungen in Rio de Janeiro wurden Barrikaden aus Autoreifen angezündet, Jugendliche schleuderten Flaschen auf Beamte, zwei Hauptstraßen entlang der Copacabana mussten stundenlang gesperrt werden. Anwohner berichteten außerdem, der Strom sei abgestellt worden und die Ausschreitungen hätten von der Copacabana in den angrenzenden Stadtteil Ipanema übergegriffen.
Während der Ausschreitungen in Rio de Janeiro wurden Barrikaden aus Autoreifen angezündet, Jugendliche schleuderten Flaschen auf Beamte, zwei Hauptstraßen entlang der Copacabana mussten stundenlang gesperrt werden. Anwohner berichteten außerdem, der Strom sei abgestellt worden und die Ausschreitungen hätten von der Copacabana in den angrenzenden Stadtteil Ipanema übergegriffen. © AFP
Während der Ausschreitungen in Rio de Janeiro wurden Barrikaden aus Autoreifen angezündet, Jugendliche schleuderten Flaschen auf Beamte, zwei Hauptstraßen entlang der Copacabana mussten stundenlang gesperrt werden. Anwohner berichteten außerdem, der Strom sei abgestellt worden und die Ausschreitungen hätten von der Copacabana in den angrenzenden Stadtteil Ipanema übergegriffen.
Während der Ausschreitungen in Rio de Janeiro wurden Barrikaden aus Autoreifen angezündet, Jugendliche schleuderten Flaschen auf Beamte, zwei Hauptstraßen entlang der Copacabana mussten stundenlang gesperrt werden. Anwohner berichteten außerdem, der Strom sei abgestellt worden und die Ausschreitungen hätten von der Copacabana in den angrenzenden Stadtteil Ipanema übergegriffen. © AFP
Während der Ausschreitungen in Rio de Janeiro wurden Barrikaden aus Autoreifen angezündet, Jugendliche schleuderten Flaschen auf Beamte, zwei Hauptstraßen entlang der Copacabana mussten stundenlang gesperrt werden. Anwohner berichteten außerdem, der Strom sei abgestellt worden und die Ausschreitungen hätten von der Copacabana in den angrenzenden Stadtteil Ipanema übergegriffen.
Während der Ausschreitungen in Rio de Janeiro wurden Barrikaden aus Autoreifen angezündet, Jugendliche schleuderten Flaschen auf Beamte, zwei Hauptstraßen entlang der Copacabana mussten stundenlang gesperrt werden. Anwohner berichteten außerdem, der Strom sei abgestellt worden und die Ausschreitungen hätten von der Copacabana in den angrenzenden Stadtteil Ipanema übergegriffen. © AFP
Während der Ausschreitungen in Rio de Janeiro wurden Barrikaden aus Autoreifen angezündet, Jugendliche schleuderten Flaschen auf Beamte, zwei Hauptstraßen entlang der Copacabana mussten stundenlang gesperrt werden. Anwohner berichteten außerdem, der Strom sei abgestellt worden und die Ausschreitungen hätten von der Copacabana in den angrenzenden Stadtteil Ipanema übergegriffen.
Während der Ausschreitungen in Rio de Janeiro wurden Barrikaden aus Autoreifen angezündet, Jugendliche schleuderten Flaschen auf Beamte, zwei Hauptstraßen entlang der Copacabana mussten stundenlang gesperrt werden. Anwohner berichteten außerdem, der Strom sei abgestellt worden und die Ausschreitungen hätten von der Copacabana in den angrenzenden Stadtteil Ipanema übergegriffen. © imago/Xinhua
Während der Ausschreitungen in Rio de Janeiro wurden Barrikaden aus Autoreifen angezündet, Jugendliche schleuderten Flaschen auf Beamte, zwei Hauptstraßen entlang der Copacabana mussten stundenlang gesperrt werden. Anwohner berichteten außerdem, der Strom sei abgestellt worden und die Ausschreitungen hätten von der Copacabana in den angrenzenden Stadtteil Ipanema übergegriffen.
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Während der Ausschreitungen in Rio de Janeiro wurden Barrikaden aus Autoreifen angezündet, Jugendliche schleuderten Flaschen auf Beamte, zwei Hauptstraßen entlang der Copacabana mussten stundenlang gesperrt werden. Anwohner berichteten außerdem, der Strom sei abgestellt worden und die Ausschreitungen hätten von der Copacabana in den angrenzenden Stadtteil Ipanema übergegriffen. © REUTERS
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Die Liste der Verfehlungen oder der Dinge, die falsch laufen, ist einfach zu lang. Die Proteste entzünden sich an der Gigantomanie und den explodierten Ausgaben für das Turnier. Dazu kommen exzessive Polizeigewalt bei der Befriedung der Favelas in Rio de Janeiro.

Der krasse Gegensatz dazu ist Präsidentin Dilma Rousseff. Sie hatte schon vor langer Zeit die „Copa das Copas“ ausgerufen. Sie und ihre Regierung wollten die beste und größte Fußball-WM aller Zeiten auf die Beine stellen und das Turnier dazu nutzen, ihr Land auf der Weltbühne als modern und dynamisch zu präsentieren.

Einst galt das Land Erfolgsmodell

Doch längst ist nicht nur die Präsidentin dabei, ihre Wiederwahl zu gefährden, sondern das ganze Land ruiniert seinen Ruf. Vor wenigen Jahren galt Brasilien noch als das Erfolgsmodell aus wirtschaftlicher Stabilität und sozialem Ausgleich. Nun sieht es anders aus.

Werden die Zweifel und die Kritik verschwinden, wenn der Ball rollt? Wenn Brasilien am 12. Juni gegen Kroatien erfolgreich in das Turnier startet und dann auch weiter von Sieg zu Sieg eilt?

„Ein vorzeitiges Scheitern der Mannschaft käme einer Tragödie gleich“, fürchtet der Politikwissenschaftler Marco Antonio Teixeira, der „Stiftung Getúlio Vargas“. „Das würde noch mehr die Frage nach Rechtmäßigkeit der exorbitanten Investitionen aufwerfen und den sozialen Protest anfachen“.