New York. . Ex-Topmodel und GNTM-Moderatorin Heidi Klum ärgert sich über Gaffer. Im Osterurlaub auf Hawai waren ihr Sohn und zwei Kindermädchen von einer Monsterwelle ins Meer gerissen worden. Zeugen gab es laut Medienberichte einige - die hätten aber lieber Fotos gemacht, statt bei der Rettung zu helfen.

Model Heidi Klum ist nach der Rettung ihres Sohnes aus dem Pazifik verärgert über untätige Gaffer. "Unsere Familie war überrascht, dass wir fotografiert wurden und uns niemand zur Hilfe kam", sagte die 39-Jährige dem US-Magazin "People" (Onlineausgabe).

Klums siebenjähriger Sohn Henry war vor einigen Tagen beim Baden auf der Hawaii-Insel Oahu mit zwei Kindermädchen in eine tückische Meeresströmung geraten. Klum und ihr Freund Martin Kristen waren darauf hin ins Wasser gesprungen, und hatten ihnen geholfen, wieder an Land zu kommen, was auch auf Fotos im Internet zu sehen ist.

"Die Fotos, die da kürzlich aufgenommen wurden, sehen sehr viel schlimmer aus, als es an diesem Tag tatsächlich war", sagte Klum. Sie fügte hinzu: "Ich habe getan, was jede Mutter tun würde." (dapd)