Washington. . Teenagerschwarm Justin Bieber muss um sein Saubermann-Image fürchten. Jetzt will er wohl beweisen, dass er nicht der Vater eines drei Monate alten Babys ist. Fällt der Vaterschaftstest zu seinen Gunsten aus, will er die Mutter des Kindes offenbar verklagen.

Um zu beweisen, dass er nicht der Vater eines drei Monate alten Jungen ist, will sich der kanadische Popstar Justin Bieber einem Medienbericht zufolge schon bald einem Vaterschaftstest unterziehen. Bieber werde den Test bei seiner Rückkehr in die USA in zwei Wochen vornehmen, berichtete das Promi-Internetportal TMZ am Montag unter Berufung auf Quellen aus dem Umfeld des Künstlers. Derzeit stellt der Teenie-Star in Europa sein neues Album „Under the Mistletoe“ vor. Sobald das Ergebnis des Testes vorliege, wolle Bieber die 20 Jahre alte Mariah Yeater verklagen, die behauptet, gemeinsam mit dem Sänger ein Kind gezeugt zu haben, berichtete TMZ weiter.

Sex hinter der Bühne?

Zuvor hatte Yeater den Popstar einem Bericht des Boulevard-Magazins „Star“ zufolge verklagt, damit dieser seine Vaterschaft anerkenne. Sie behauptet, der 17 Jahre alte Sänger und sie hätten am Rande eines Bieber-Konzerts in Los Angeles hinter der Bühne Sex gehabt. Als Ergebnis des kurzen Abenteuers habe sie vor drei Monaten einen kleinen Jungen zur Welt gebracht.

Bieber erlangte zunächst mit selbstgedrehten Videos auf der Internetplattform Youtube Starruhm. Seine CD „My World 2.0“ kletterte in den USA auf Platz eins der Charts. Sein Musikvideo „Baby“ ist mit mehr als 640 Millionen Klicks einer der meist gesehenen Clips auf Youtube. (afp)