NRW. Um gegen AfD und Rechtsextremismus zu protestieren, sind auch an diesem Wochenende in vielen NRW-Städten Aktionen geplant. Die Demo-Termine.

Millionen Menschen in Deutschland haben in den vergangenen Wochen an Demonstrationen teilgenommen, um gegen AfD und Rechtsextremismus zu protestieren. An diesem Wochenende (2. bis 4. Februar) sind in vielen NRW-Städten weitere Kundgebungen geplant.

  • Nach dem Bekanntwerden eines Geheimtreffen zwischen AfD-Politikern und Rechtsextremen haben in Deutschland Millionen Menschen gegen die AfD protestiert. Auch in NRW sind hunderttausende Menschen auf die Straße gegangen.
  • An diesem Wochenende (3. bis 4. Februar) sind in verschiedenen NRW-Städten weitere Anti-AfD-Demos geplant.
  • Alle Infos zu geplanten und vergangenen Protest-Veranstaltungen gegen die AfD finden Sie in unserer Übersicht.

Die Protestaktionen gegen AfD und Rechtsextremismus gehen weiter. Immer mehr Verbände, Parteien und auch Einzelpersonen rufen in NRW zu Demonstrationen gegen Rechtsextremismus auf, nachdem das Recherchenetzwerk „Correctiv“ ein Treffen zwischen AfD-Politikern, Neonazis und Unternehmern enthüllt hat. „Correctiv“ berichtete von einem Plan, nach dem Millionen Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland vertrieben werden sollen. Auch Mitglieder der CDU und der rechtskonservativen Werteunion sollen an dem Treffen teilgenommen haben.

Hunderttausende Menschen gingen in NRW im Januar 2024 auf die Straße, um gegen die Politik der AfD zu protestieren.
Hunderttausende Menschen gingen in NRW im Januar 2024 auf die Straße, um gegen die Politik der AfD zu protestieren. © FUNKE Foto Services | Frank Oppitz

Nach ersten Zählungen der Polizei und der Veranstalter demonstrierten in NRW mehrere hunderttausend Menschen. So gingen etwa in Köln, Dortmund, Bonn, Düsseldorf, Recklinghausen und Bochum jeweils Tausende und teils Zehntausende gemeinsam auf die Straße. Und auch in dieser Woche sind in vielen NRW-Städten weitere Demonstrationen geplant:

Anti-AfD-Demos in NRW: Diese Veranstaltungen sind am Wochenende vom 3. bis 4. Februar geplant

  • Ahaus: Unter dem Motto „Für Demokratie und Vielfalt“ lädt das Aktionsbündnis „Ahaus bleibt bunt“ am Samstag, 3. Februar zu einer Demonstration ein. Los geht es um 14.30 Uhr an der Stadthalle im Kulturquadrat. Von dort startet ein Demonstrationszug zum Rathausplatz.
  • Duisburg: Engagierte vom Soziokulturellen Zentrum Stapeltor organisieren für Samstag, 3. Februar, um 12 Uhr eine Kundgebung gegen Rechts in Duisburg. Treffpunkt ist das Stadttheater in der Innenstadt am König-Heinrich-Platz. Die Polizei geht von rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus.
  • Emsdetten: Die Kundgebung in Emsdetten findet am Sonntag, 4. Februar ab 17 Uhr in der Frauenstraße 3 statt. Zuvor sollte die Kundgebung auf dem Rathausplatz stattfinden, es fand aber ein kurzfristiger Ortswechsel statt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, nach Möglichkeit zu Fuß zur Demo anzureisen. Organisiert wurde die Kundgebung „Emsdetten gegen Rechts“ von der Initiative „EBI - Emsdetten für Bleiberecht und Integration“ gemeinsam mit allen Emsdettener Parteien und weiteren Bündnispartnern.
  • Erkelenz: Die Demonstration gegen Rechts beginnt am Samstag, 3. Februar um 15 Uhr auf dem Konrad-Adenauer-Platz vor dem Erkelenzer Bahnhof. Elf Rednerinnen und Redner werden auf der Bühne stehen, darunter auch der Erkelenzer Bürgermeister Stephan Muckel (CDU). Die Demonstration war zunächst für 200 Teilnehmer angemeldet worden. Mittlerweile hat der Veranstalter sie aber auf 1000 Teilnehmer nach oben korrigiert.
  • Krefeld: In Krefeld wird mit der größten Demonstration in der jüngeren Geschichte gerechnet. Unter dem Motto „Krefeld verteidigt rote Linie der Demokratie“ ist am Samstag, 3. Februar, um 14 Uhr am Platz der Wiedervereinigung aufgerufen worden. Ab 15 Uhr soll der Demozug dann Richtung Sprödentalplatz weiterziehen. Ab 16.30 Uhr werde dort mit der Abschlusskundgebung gerechnet. Ein Ende wurde laut Polizei für circa 18 Uhr angesetzt. Nach am Donnerstag aktualisierten Angaben der Polizei wird mit bis zu 11.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gerechnet. Stadt und Polizei rechnen mit starken Verkehrseinschränkungen in der Innenstadt während der Demonstration.
  • Leichlingen: Kundgebungen am 4. und 5. Februar sollen den Zusammenhalt der Zivilgesellschaft zeigen. Der Integrationsrat der Stadt ruft am Montag, 5. Februar ab 17 Uhr zur Versammlung auf dem Marktplatz am Brückerfeld auf. Das Motto: „Wir sagen zusammen HALT“. Die vorausgehende Demo am Sonntag, 4. Februar wurde von Bürgern organisiert und versteht sich als Ergänzung. Die Demo am Sonntag findet um 14 Uhr ebenfalls am Marktplatz Im Brückerfeld unter dem Motto „Bunt statt Braun: Leichlingen steht zusammen gegen Rechts“ statt.
  • Wesel: In mehreren Städten im Kreis Wesel sind schon tausende Menschen gegen rechts auf die Straße gegangen. Am Samstag und Sonntag kommen mit Hamminkeln und Wesel zwei weitere Kommunen hinzu. In Hamminkeln ist am Samstag, 3. Februar, eine Demo geplant. Um 15 Uhr versammeln sich die Teilnehmer auf dem Molkereiplatz. In Wesel hoffen am Sonntag, 4. Februar, Parteien, Gruppen und die Kirchen auf breite Unterstützung. Treffpunkt ist um 11 Uhr auf dem Bahnhofsplatz.

Die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Meinungen zu den Anti-AfD-Demos

Anti-AfD-Demo in NRW: Auch in Bochum gingen Tausende Menschen auf die Straße.
Anti-AfD-Demo in NRW: Auch in Bochum gingen Tausende Menschen auf die Straße. © FUNKE Foto Services | André Hirtz

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hatte zuvor einen Kraftakt aus der Mitte der Gesellschaft heraus gefordert, um die Demokratie im Wahljahr 2024 gegen Rechtsextremismus zu verteidigen. „Demokratie ist harte Arbeit“, sagte Wüst beim Neujahrsempfang der NRW-CDU in Düsseldorf. Demokraten müssten gemeinsam Lösungen und Kompromisse finden, um das Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) in NRW hatte an seine Mitglieder und alle Bürgerinnen und Bürger appelliert, sich an Demonstrationen gegen Rechtsextremismus zu beteiligen. Das von dem Recherche-Netzwerk „Correctiv“ publik gemachte Geheimtreffen von AfD-Politikern, Neonazis und Unternehmern zur Abschiebung von Menschen mit Migrationshintergrund sei „erschütternd“, sagte die stellvertretende NRW-Landesvorsitzende des DGB, Anke Unger, am Freitag. Es bestätige, dass die AfD „eine menschenfeindliche Partei“ ist, die „auf Spaltung setzt und unsere Demokratie mit Füßen tritt“.

Anti-Afd-Demos in NRW: Viele Bilder der Demos aus unseren Städten

Mehr zur Debatte um die AfD

Bilder der Anti-AfD-Demonstrationen in NRW

Anfang der Woche startete die erste Demonstration gegen die AfD und gegen Rechtsextremismus in Essen.
Anfang der Woche startete die erste Demonstration gegen die AfD und gegen Rechtsextremismus in Essen. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Mehrere tausend Menschen demonstrierten am 15.01.2024 unter dem Motto „Essen stellt sich quer“.
Mehrere tausend Menschen demonstrierten am 15.01.2024 unter dem Motto „Essen stellt sich quer“. © DPA Images | David Young
In Rüttenscheid in Essen kamen Tausende Menschen, um gegen die AfD zu demonstrieren.
In Rüttenscheid in Essen kamen Tausende Menschen, um gegen die AfD zu demonstrieren. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Das Bündnis „Essen stellt sich quer“ rief am Montag zu einer Kundgebung unter dem Motto „Gegen die AfD – Nie wieder ist jetzt“ am Rüttenscheider Stern auf.
Das Bündnis „Essen stellt sich quer“ rief am Montag zu einer Kundgebung unter dem Motto „Gegen die AfD – Nie wieder ist jetzt“ am Rüttenscheider Stern auf. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
Essener Demonstrierende mit dem Banner „Lasst Nazis nicht marschieren und auch nicht mitregieren!“.
Essener Demonstrierende mit dem Banner „Lasst Nazis nicht marschieren und auch nicht mitregieren!“. © FUNKE Foto Services | Kerstin Kokoska
„Nazis bekämpfen!“, war eine der Forderung der Demonstranten und Demonstrantinnen.
„Nazis bekämpfen!“, war eine der Forderung der Demonstranten und Demonstrantinnen. © AFP | Ina Fassbender
Auch der Gründer von Deutschlands erster gemeinnütziger investigativer Nachrichtenredaktion „Correctiv“ nahm an der Demonstration in Essen teil.
Auch der Gründer von Deutschlands erster gemeinnütziger investigativer Nachrichtenredaktion „Correctiv“ nahm an der Demonstration in Essen teil. © AFP | Ina Fassbender
Am 16.01.2024 demonstrierten in Köln mehr als 30.000 Menschen gegen die AfD und gegen Rechtsextremismus. Auf dem Bild hält eine Frau ein Plakat mit der Aufschrift „AFD-Verbot jetzt!“.
Am 16.01.2024 demonstrierten in Köln mehr als 30.000 Menschen gegen die AfD und gegen Rechtsextremismus. Auf dem Bild hält eine Frau ein Plakat mit der Aufschrift „AFD-Verbot jetzt!“. © AFP | Ina Fassbender
Demonstrierende mit dem Schild „Faschisten hören niemals auf, Faschisten zu sein“.
Demonstrierende mit dem Schild „Faschisten hören niemals auf, Faschisten zu sein“. © AFP | Ina Fassbender
Am 16.01.2024 standen Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Kölner Heumarkt.
Am 16.01.2024 standen Demonstranten und Demonstrantinnen auf dem Kölner Heumarkt. © DPA Images | Oliver Berg
Mehr als 30.000 Menschen waren am Dienstagabend in Köln zu einer Demonstration des «Bündnisses gegen Rassismus» zusammengekommen.
Mehr als 30.000 Menschen waren am Dienstagabend in Köln zu einer Demonstration des «Bündnisses gegen Rassismus» zusammengekommen. © DPA Images | Oliver Berg
Auch in Bochum wurde am 19.01.2024 gegen die AfD und Rechtsextremismus demonstriert.
Auch in Bochum wurde am 19.01.2024 gegen die AfD und Rechtsextremismus demonstriert. © FUNKE Foto Services | André Hirtz
Ca. 13.000 Menschen demonstrierten am Freitagabend in Bochum gegen die AfD und Rechtsextremismus.
Ca. 13.000 Menschen demonstrierten am Freitagabend in Bochum gegen die AfD und Rechtsextremismus. © FUNKE Foto Services | André Hirtz
Demonstrantinnen und Demonstranten in Bochum trugen Schilder mit Forderungen und Stellungnahmen. Hier „FCK NZS“
Demonstrantinnen und Demonstranten in Bochum trugen Schilder mit Forderungen und Stellungnahmen. Hier „FCK NZS“ © FUNKE Foto Services | Frank Oppitz
Die Stadt Bochum bezog ebenfalls Stellung, „Bochum ist bunt“.
Die Stadt Bochum bezog ebenfalls Stellung, „Bochum ist bunt“. © IMAGO | Markus Matzel
Am 19.01.2024 fand ebenfalls eine Demonstration gegen Neue Rechte in Minden statt: Bürgerinnen und Bürger protestierten gegen Rechtsextremismus.
Am 19.01.2024 fand ebenfalls eine Demonstration gegen Neue Rechte in Minden statt: Bürgerinnen und Bürger protestierten gegen Rechtsextremismus. © IMAGO | Noah Wedel
Das Bündnis Minden für Demokratie und Vielfalt rief am Freitag zur Protestaktion auf. Im Bild das Schild zu lesen „No AfD“.
Das Bündnis Minden für Demokratie und Vielfalt rief am Freitag zur Protestaktion auf. Im Bild das Schild zu lesen „No AfD“. © IMAGO | Noah Wedel
Im Bild: Mitglieder der Partei „Die Partei“, die Schilder, Plakate mit der Aufschrift „FCK AfD“ und „Nazis töten“ halten.
Im Bild: Mitglieder der Partei „Die Partei“, die Schilder, Plakate mit der Aufschrift „FCK AfD“ und „Nazis töten“ halten. © IMAGO | Noah Wedel
Ein Schild mit der Aufschrift „Hass ist keine Meinung“ war bei der Demonstration „Demokratie verteidigen“ in Bielefeld am 19.01.2024 zu sehen. Organisiert wurde die Veranstaltung von Fridays For Future und weiterer Organisationen und richtete sich gegen die AfD und Rechtsextremismus.
Ein Schild mit der Aufschrift „Hass ist keine Meinung“ war bei der Demonstration „Demokratie verteidigen“ in Bielefeld am 19.01.2024 zu sehen. Organisiert wurde die Veranstaltung von Fridays For Future und weiterer Organisationen und richtete sich gegen die AfD und Rechtsextremismus. © dpa | Friso Gentsch
In Münster haben über 20.000 Menschen am 19.01.2024 gegen Rechtsextremismus demonstriert. Sogar der große Domplatz war zu klein für die Menschenmassen.
In Münster haben über 20.000 Menschen am 19.01.2024 gegen Rechtsextremismus demonstriert. Sogar der große Domplatz war zu klein für die Menschenmassen. © firo Sportphoto | Jürgen Fromme
Auch in Münster hielten viele Demonstranten und Demonstrantinnen Plakate mit der Aufschrift „AfD wählen ist so 1933“ hoch.
Auch in Münster hielten viele Demonstranten und Demonstrantinnen Plakate mit der Aufschrift „AfD wählen ist so 1933“ hoch. © firo Sportphoto | Jürgen Fromme
Am 20.01.2024 kamen Hunderte von Menschen zur Demonstration gegen Rechtsextremismus in Gladbeck auf den Willy-Brandt-Platz.
Am 20.01.2024 kamen Hunderte von Menschen zur Demonstration gegen Rechtsextremismus in Gladbeck auf den Willy-Brandt-Platz. © FUNKE Foto Services | Olaf Fuhrmann
Bürgermeisterin Bettina Weist, hatte zur Kundgebung gegen Rechtsextremismus am Samstag aufgerufen.
Bürgermeisterin Bettina Weist, hatte zur Kundgebung gegen Rechtsextremismus am Samstag aufgerufen. © FUNKE Foto Services | Olaf Fuhrmann
Bürgermeisterin Bettina Weist sprach zu den Menschen, die zur  Demonstration gegen Rechtsextremismus in Gladbeck zum Willy-Brandt-Platz kamen.
Bürgermeisterin Bettina Weist sprach zu den Menschen, die zur Demonstration gegen Rechtsextremismus in Gladbeck zum Willy-Brandt-Platz kamen. © FUNKE Foto Services | Olaf Fuhrmann
Auch in Dortmund wurde am 21.01.2024 protestiert. Zur Anti-AFD-Demo waren über 30.000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen gekommen.
Auch in Dortmund wurde am 21.01.2024 protestiert. Zur Anti-AFD-Demo waren über 30.000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen gekommen. © IMAGO | Anja Cord
Der Dortmunder Arbeitskreis rief gegen Rechtsextremismus zur Demo am Samstag auf. Gekommen waren über 30.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Darunter Oberbürgermeister Thomas Westphal.
Der Dortmunder Arbeitskreis rief gegen Rechtsextremismus zur Demo am Samstag auf. Gekommen waren über 30.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Darunter Oberbürgermeister Thomas Westphal. © IMAGO | Markus Matzel
Vor dem Dortmunder Hauptbahnhof versammelten sich die Demonstrierenden mit der Meinung „Dortmund hat keinen Platz für Rechtsextremisten“.
Vor dem Dortmunder Hauptbahnhof versammelten sich die Demonstrierenden mit der Meinung „Dortmund hat keinen Platz für Rechtsextremisten“. © picture alliance / NurPhoto | Ying Tang
Am Samstag, 20.01.2024 demonstrierten 10.000 Menschen auch in Wuppertal gegen Rechtsextremismus und die AfD.
Am Samstag, 20.01.2024 demonstrierten 10.000 Menschen auch in Wuppertal gegen Rechtsextremismus und die AfD. © IMAGO | IMAGO/Tim Oelbermann
Eine Privatperson hatte für ein Aktionsbündnis die Versammlung am Samstag in der Elberfelder Innenstadt angemeldet. An der Versammlung unter dem Titel „Gemeinsam und solidarisch gegen Ausgrenzung, Hass und Hetze“ nahmen in der Zeit von 13 Uhr bis 16 Uhr in der Spitze circa 10.000 Personen teil.
Eine Privatperson hatte für ein Aktionsbündnis die Versammlung am Samstag in der Elberfelder Innenstadt angemeldet. An der Versammlung unter dem Titel „Gemeinsam und solidarisch gegen Ausgrenzung, Hass und Hetze“ nahmen in der Zeit von 13 Uhr bis 16 Uhr in der Spitze circa 10.000 Personen teil. © IMAGO | Tim Oelbermann
Erneut wurde am 21.01.2024 in Köln demonstriert.
Erneut wurde am 21.01.2024 in Köln demonstriert. © KNA | Nicola Trenz
Am Sonntag gingen in Köln laut Veranstalter etwa 70.000 Menschen unter dem Motto ‚Demokratie beschützen, AfD bekämpfen‘ in die Deutzer Werft, um bei einer Kundgebung ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und die Partei Alternative für Deutschland (AfD) zu setzen.
Am Sonntag gingen in Köln laut Veranstalter etwa 70.000 Menschen unter dem Motto ‚Demokratie beschützen, AfD bekämpfen‘ in die Deutzer Werft, um bei einer Kundgebung ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und die Partei Alternative für Deutschland (AfD) zu setzen. © action press | Christoph Hardt
Auch in Aachen fanden am 21.01.2024 Demonstrationen gegen die AfD mit mehreren tausend Teilnehmern in der Innenstadt statt. Die Gruppe „Omas gegen Rechts“ nehmen ebenfalls teil.
Auch in Aachen fanden am 21.01.2024 Demonstrationen gegen die AfD mit mehreren tausend Teilnehmern in der Innenstadt statt. Die Gruppe „Omas gegen Rechts“ nehmen ebenfalls teil. © IMAGO | IMAGO/Hans-Jürgen Serwe
Rund um den Aachener Hauptbahnhof sammelten sich am Samstag mehrere Tausend Menschen, um gegen die AfD zu protestieren.
Rund um den Aachener Hauptbahnhof sammelten sich am Samstag mehrere Tausend Menschen, um gegen die AfD zu protestieren. © IMAGO | IMAGO/Hans-Jürgen Serwe
Mehrere tausend Menschen nahmen am Sonntag, 21.01.2024, in Mülheim an der Ruhr an der Demonstration „Es reicht! Aufstehen für Vielfalt, Toleranz und Zusammenhalt“ teil.
Mehrere tausend Menschen nahmen am Sonntag, 21.01.2024, in Mülheim an der Ruhr an der Demonstration „Es reicht! Aufstehen für Vielfalt, Toleranz und Zusammenhalt“ teil. © FUNKE Foto Services | Martin Möller
Die Demonstration in Mülheim führte durch die Innenstadt und endet mit einer Kundgebung auf dem Rathausmarkt.
Die Demonstration in Mülheim führte durch die Innenstadt und endet mit einer Kundgebung auf dem Rathausmarkt. © FUNKE Foto Services | Martin Möller
In Mülheim war folgende Stellungnahme auf einem Protestschild zu lesen „Nazis? Hatten wir schon. War kacke.“
In Mülheim war folgende Stellungnahme auf einem Protestschild zu lesen „Nazis? Hatten wir schon. War kacke.“ © FUNKE Foto Services | Martin Möller
Mehrere tausend Menschen zogen am 21.01.2024 durch die Klever Innenstadt.
Mehrere tausend Menschen zogen am 21.01.2024 durch die Klever Innenstadt. © IMAGO | Markus van Offern (mvo)
in Kleve waren Plakate mit der Aufschrift „Rote Karte gegen ´Rechts´“ oder „FCK NZS“ zu lesen.
in Kleve waren Plakate mit der Aufschrift „Rote Karte gegen ´Rechts´“ oder „FCK NZS“ zu lesen. © IMAGO | Markus van Offern (mvo)
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