Essen. Auch zu Wochenbeginn bleibt es heiß in NRW, und es wird immer schwüler. Spätestens am Dienstag kracht es dann überall. Meteorologen warnen vor Hitzegewittern, Starkregen und Sturmböen - örtlich sind sogar Tornados möglich.

Das bisher heißeste Wochenende des Jahres ist vorbei, doch Abkühlung ist zunächst nicht in Sicht. Im Gegenteil, jetzt kommen Schwüle und Unwetter nach NRW. Selbst kleinere Tornados seien lokal nicht auszuschließen, warnt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.

Heißester Ort in Nordrhein-Westfalen war am Sonntag der kleine Ort Nörvenich im Kreis Düren mit 38 Grad. Fast genauso heiß war es an den Flughäfen Köln-Bonn (37,6) und Münster-Osnabrück (37,5). Nur wenig "kälter" war es in den Großstädten: In Mönchengladbach und Düsseldorf kletterte das Thermometer auf 37 Grad, in Essen auf 36,4 und in Dortmund auf immerhin 35 Grad, so Wetterexperte Dominik Jung.

Fast 30 Grad auch auf dem Kahlen Asten

Sogar auf dem Kahlen Asten, mit 841,9 Metern einer der höchsten und bekanntesten Berge in NRW, wurden warme 29,3 Grad gemessen. Das sind nur zwei Grad weniger als im Rekordsommer 2003.

Auch am Montag bleibe es verbreitet heiß, sagt der Diplom-Meteorologe. Fast im ganzen Land werde die 30-Grad-Marke geknackt, entlang des Rheins und im Ruhrgebiet sind bis zu 35 Grad drin. Und gefühlt sind es noch mehr: "Die drückende Schwüle lässt uns die Temperaturen noch mal zwei bis drei Grad höher empfinden und stellt den Kreislauf auf eine harte Probe“, so Dominik Jung.

66 Tipps gegen Hitze

Heiß, heißer, Hitzerekord: Zum Ferienende hat der Sommer nochmal Gas gegeben. Die besten Tipps, um trotzdem cool zu bleiben:

Nachts die Fenster aufreißen, tagsüber schließen und Vorhänge zuziehen.

Ein nasses Laken vor einem geöffneten Fenster kühlt den Raum durch die Verdunstung.

Ein Notfall-Deo in der Tasche hat noch niemandem geschadet.

Klingt banal, aber viele vergessen es: trinken, trinken, trinken.

Wer nicht von selbst dran denkt, kann Post-Its in der Wohnung und im Büro verteilen mit der Aufschrift "trinken!"

Beim Trinken zählen in der Hitze Cocktails und Bier weit weniger als zum Beispiel gekühlter Tee.

Mal was anderes: Tomaten- und Bananensaft liefern zusätzliche Mineralstoffe.

Gehen statt rennen - an heißen Tagen liegt die Kraft in der Ruhe.

Auch an die Mitmenschen denken und vielleicht öfter als sonst das T-Shirt wechseln.

Die Räume, in denen sich sonst keiner aufhält, werden zum Lieblingszimmer: zum Beispiel Treppenhäuser oder Keller.

Sonnenbrille nicht vergessen – aber auch den Regenschirm nicht, denn abends drohen Wärmegewitter.

Melone essen. Auch Erdbeeren und Gurken liefern viel Extra-Flüssigkeit.

Zu kalt sollten Getränke nicht sein, aber Wasserflaschen werden in der Sonne nicht besser.

Ein kalter Wasserstrahl auf dem Unterarm bringt schnelle Erfrischung zwischendurch.

Mentholstifte helfen - aufgetragen auf Handgelenke, Schläfen und Kniekehlen.

Eine Wasserwanne unter dem Büro-Schreibtisch wirkt Wunder. Wenn die Kollegen schräg gucken, geht auch ein Fußbad am Abend.

Oder spontan Urlaub einreichen - und dann ab an Nord-, Ost- oder Südsee.

Fettiges Essen meiden - statt Currywurst und Pommes gibt's lieber mal einen Salat.

Besser kleinere Essens-Portionen über den Tag verteilen.

Zu spät abends zu essen, belastet den Körper.

Espresso statt Kaffee: Das bringt weniger Wärme und stattdessen einen schnellen Koffein-Kick.

Wer auf Sport nicht verzichten möchte, sollte abends trainieren.

Urlauber können sich ein Beispiel an Katzen nehmen und einfach erst nachts aktiv werden.

Mittags strahlt die Sonne am intensivsten, daher die Mittagshitze am besten komplett meiden.

Zwischendurch die Beine hochzulegen, entspannt nicht nur. Es hilft auch gegen geschwollene Füße.

Wer im Büro sitzt, kann immerhin zwischendurch heimlich unterm Tisch die Schuhe ausziehen.

Schlafanzug und Handtücher tagsüber ins Eisfach legen - das kühlt abends ab.

Auch Bodylotion kühl lagern: Das ist vor allem nach dem Duschen angenehm.

Im Hochsommer weite, luftige Kleidung tragen. Für Frauen, die nur in Strumpfhose aus dem Haus gehen: Die gibt's auch zehenlos.

Sonnencreme nicht vergessen (abends: Aftersun - das kühlt).

Wann immer es geht, das Auto nicht in der Sonne stehen lassen. Zumindest, wenn der Fahrer keine Gratis-Sauna möchte.

Achtung auch beim Fahrradsattel: Beim Aufsteigen nicht den Hintern verbrennen!

Ob Hut oder Basecap: Jede Kopfbedeckung ist im Hochsommer ein Top-Accessoire. Lange Haare darunter am besten zum Zopf binden.

Krankheitsboten beachten: Müdigkeit, Schwindelgefühl, Übelkeit oder Kopfschmerzen können auf einen Sonnenstich hindeuten.

Andere Länder machen es vor: Eine halbe Stunde Siesta am Mittag sollte man sich zurzeit gönnen.

Klimaanlagen sind eine Wohltat - Achtung: nicht zu kalt einstellen.

Bei laufender Klimaanlage gilt: Fenster zu. Sonst läuft die Kühlmaschine umsonst.

Gilt im Sommer doppelt: Medikamente kühl lagern.

Achtung: Antibiotika können die Haut empfindlicher gegen Sonne machen.

Für heiße Nächte: zudecken nur mit einem Laken oder einer dünnen Decke.

Ein Kühle-Kick für zwischendurch: Eiswürfel auf der Haut schmelzen lassen.

An heißen Sommerabenden helfen Horrorfilme, die das Blut gefrieren lassen.

Für Frauen: Körperpuder hilft gegen Schweißperlen.

Für Männer: Haare abrasieren. (Dann aber das Eincremen der Kopfhaut nicht vergessen!)

Abkühlung für Zwischendurch: die Fingerspitzen in kaltes Wasser tauchen und die Schläfen massieren.

Auch wenn das eiskalte Nass lockt: nur lauwarm duschen. Sonst ziehen sich die Poren zu schnell zusammen.

Ventilatoren nicht direkt auf den Kopf richten. Sonst droht eine Erkältung. Das gilt übrigens auch für Durchzug.

Lust auf Kultur? Museen sind meist kühl. Alternative für Shopping-Fans: Kaufhäuser. Oder mal wieder in die Kirche gehen.

Der Hitze im Kopf entfliehen: Denken Sie mal an Eskimos, Eisbären und Schneeballschlachten.

Fernseher, Drucker und Co. abschalten, wenn sie nicht gebraucht werden, denn diese Geräte produzieren Wärme.

Die U-Bahn nehmen statt Autofahren: Auf den Gleisen zieht es immer. Oder, wer's kann: aufs Cabrio umsteigen.

Keine Angst vor Schweißflecken: Salbeitee und Zitronenmelisse helfen gegen Schwitzen.

Achselpads von innen in den Stoff kleben. Sie saugen Schweiß auf - das schont die Kleidung.

Wenn alle Tricks versagen: keine Panik. Bei dieser Hitze schwitzen alle.

Ein Klassiker: ab ins Freibad.

Tagesausflüge können auch erfrischen. Vor allem, wenn sie in Skihallen führen - zum Beispiel ins Bottroper Alpincenter.

Sich bei Facebook einloggen und über Eisbecher- und Bikinifotos von Selbstdarstellern im Freundeskreis amüsieren.

Atemübungen zwischendurch helfen dem Körper beim Abkühlen. Tiiiiiief ausatmen.

Schatten ist Trumpf: nur indirekt sonnen. Das schützt vor Sonnenstichen. Badesee-Schwimmer sollten ein Strandmuschel mitnehmen.

Die Hände bleiben kühl, wenn man sie morgens und abends mit Franzbranntwein einreibt.

Tagsüber ein feuchtes Tuch in den Nacken legen.

Gegen Sonnenbrand oder erhitzte Haut hilft eine Quarkmaske.

Zum Abendessen gibt's nur eins: Spaghetti-Eis.

Lufttrocknen nach dem Duschen. Wer sich dafür in die Sonne setzt, beschert zusätzlich den Haaren mehr Glanz.

Eigentlich ist es doch schön, Stress mit so einem sonnigen Grund zu vermeiden.

Das Wetter trotz allem genießen: Schlechter und kühler wird es von selber wieder.

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Dienstag drohen heftige Gewitter

"Schwitzen im Sitzen", laute Montag und Dienstag noch das Motto. "Die Luft wird immer schwüler, auch die Nächte sind mit 29 bis 33 Grad tropisch. Am Dienstag bekommen wir richtig klebriges Wetter."

Während es am Montag nur lokal zu Schauern und Gewittern kommen kann, kracht es spätestens am Dienstag überall. "Verbreitet Hitzegewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen" sieht Dominik Jung auf uns zukommen. Zudem seien auch die Bedingungen für örtliche Tornados gegeben.

Ab Mittwoch strömt frische Luft nach NRW

Erst ab Mittwoch ist überall "aufatmen" angesagt. Dann gelangt frische Luft in die Region, es wird mit 21 bis 24 Grad bei viel Sonne deutlich angenehmer, und es bleibt trocken. Am Donnerstag und Freitag können die Temperaturen wieder über die 25-Grad-Marke klettern, erst am Samstag könnte es wieder "einige Tropfen" geben, sagt Dominik Jung.

Sommer, Sonne ...

Am Montag, 27.06.2011, sieht man eine überproportionale Eistüte als Werbung vor der Eisdiele Lohschelder in Wesel.Foto : Markus Weißenfels / WAZ FotoPool
Am Montag, 27.06.2011, sieht man eine überproportionale Eistüte als Werbung vor der Eisdiele Lohschelder in Wesel.Foto : Markus Weißenfels / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Montag, 27.06.2011, zeigt Andreas Isselmann einen Espresso mit einer Mini - Eistüte. Er ist Geschäftsführer der Eisdiele Lohschelder in Wesel. Foto : Markus Weißenfels / WAZ FotoPool
Am Montag, 27.06.2011, zeigt Andreas Isselmann einen Espresso mit einer Mini - Eistüte. Er ist Geschäftsführer der Eisdiele Lohschelder in Wesel. Foto : Markus Weißenfels / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Montag, 27.06.2011, sieht man verschiedene Eissorten in der Eisdiele Lohschelder in Wesel. Ein Mitarbeiter formt eine Kugel für einen Eisbecher.  Foto : Markus Weißenfels / WAZ FotoPool
Am Montag, 27.06.2011, sieht man verschiedene Eissorten in der Eisdiele Lohschelder in Wesel. Ein Mitarbeiter formt eine Kugel für einen Eisbecher. Foto : Markus Weißenfels / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Montag, 27.06.2011, wird Eis in einer Eismaschine in der Eisdiele Lohschelder in Wesel gemacht.Foto : Markus Weißenfels / WAZ FotoPool
Am Montag, 27.06.2011, wird Eis in einer Eismaschine in der Eisdiele Lohschelder in Wesel gemacht.Foto : Markus Weißenfels / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Donnerstag, 24.05.2012, in Moers. Das Freibad Solimare ist eröffnet. Die beiden Duisburg-Rumelerinnen Kerstin (links) und Ines geniessen das Schwimmen im Wellenbad. Foto: Volker Herold / WAZ FotoPool
Am Donnerstag, 24.05.2012, in Moers. Das Freibad Solimare ist eröffnet. Die beiden Duisburg-Rumelerinnen Kerstin (links) und Ines geniessen das Schwimmen im Wellenbad. Foto: Volker Herold / WAZ FotoPool © Waz FotoPool
Am Donnerstag, 24.05.2012, in Moers. Das Freibad Solimare ist eröffnet. Die beiden Duisburg-Rumelerinnen Kerstin (links) und Ines geniessen das Schwimmen im Wellenbad. Foto: Volker Herold / WAZ FotoPool
Am Donnerstag, 24.05.2012, in Moers. Das Freibad Solimare ist eröffnet. Die beiden Duisburg-Rumelerinnen Kerstin (links) und Ines geniessen das Schwimmen im Wellenbad. Foto: Volker Herold / WAZ FotoPool © Waz FotoPool
Am Mittwoch, den 23.05.2012 in Kleve im Freibad.Foto: Heinz Holzbach Waz FotoPool
Am Mittwoch, den 23.05.2012 in Kleve im Freibad.Foto: Heinz Holzbach Waz FotoPool © Kleve
Am Mittwoch, den 23.05.2012 in Kleve im Freibad.Foto: Heinz Holzbach Waz FotoPool
Am Mittwoch, den 23.05.2012 in Kleve im Freibad.Foto: Heinz Holzbach Waz FotoPool © Kleve
Am Mittwoch, den 23.05.2012 in Kleve im Freibad.Foto: Heinz Holzbach Waz FotoPool
Am Mittwoch, den 23.05.2012 in Kleve im Freibad.Foto: Heinz Holzbach Waz FotoPool © Kleve
Am Donnerstag 24.04.2012 planschen ein paar Badegaeste am Rheinufer in Orsoy an der Faehrstrasse.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Donnerstag 24.04.2012 planschen ein paar Badegaeste am Rheinufer in Orsoy an der Faehrstrasse.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Donnerstag 24.04.2012 planschen ein paar Badegaeste am Rheinufer in Orsoy an der Faehrstrasse.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Donnerstag 24.04.2012 planschen ein paar Badegaeste am Rheinufer in Orsoy an der Faehrstrasse.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Dienstag 22.05.2012 oeffnete das Underberg Feibades in Rheinberg bereits um 14 Uhr seine Pforten.Im Bild: v.l. Emrah (11), Alexander (11) und Furkal (12) aus Rheinberg beim Baden.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Dienstag 22.05.2012 oeffnete das Underberg Feibades in Rheinberg bereits um 14 Uhr seine Pforten.Im Bild: v.l. Emrah (11), Alexander (11) und Furkal (12) aus Rheinberg beim Baden.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Dienstag 22.05.2012 oeffnete das Underberg Feibades in Rheinberg bereits um 14 Uhr seine Pforten.Im Bild: Guenter Meier (56) aus Rheinberg schwimmt seine Bahnen.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Dienstag 22.05.2012 oeffnete das Underberg Feibades in Rheinberg bereits um 14 Uhr seine Pforten.Im Bild: Guenter Meier (56) aus Rheinberg schwimmt seine Bahnen.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Dienstag 22.05.2012 wurde die Temperatur des Wassers von Schwimmmeister Karl-Heinz Poll (47) des Underberg Feibades in Rheinberg gemessen.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Dienstag 22.05.2012 wurde die Temperatur des Wassers von Schwimmmeister Karl-Heinz Poll (47) des Underberg Feibades in Rheinberg gemessen.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Montag 22.05.2012 in Kamp-Lintfort. Vorbesichtigung zur Freibaderoeffnung am 15.05.2012 des Panoramabad Pappelsee. Es laufen die letzten Arbeiten bis zum grossen Ansturm. Foto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Am Montag 22.05.2012 in Kamp-Lintfort. Vorbesichtigung zur Freibaderoeffnung am 15.05.2012 des Panoramabad Pappelsee. Es laufen die letzten Arbeiten bis zum grossen Ansturm. Foto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Am Montag 22.05.2012 in Kamp-Lintfort. Vorbesichtigung zur Freibaderoeffnung am 15.05.2012 des Panoramabad Pappelsee. Es laufen die letzten Arbeiten bis zum grossen Ansturm. Foto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Am Montag 22.05.2012 in Kamp-Lintfort. Vorbesichtigung zur Freibaderoeffnung am 15.05.2012 des Panoramabad Pappelsee. Es laufen die letzten Arbeiten bis zum grossen Ansturm. Foto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Am Montag 22.05.2012 in Kamp-Lintfort. Vorbesichtigung zur Freibaderoeffnung am 15.05.2012 des Panoramabad Pappelsee. Es laufen die letzten Arbeiten bis zum grossen Ansturm. Foto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Am Montag 22.05.2012 in Kamp-Lintfort. Vorbesichtigung zur Freibaderoeffnung am 15.05.2012 des Panoramabad Pappelsee. Es laufen die letzten Arbeiten bis zum grossen Ansturm. Foto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Am Montag 22.05.2012 in Kamp-Lintfort. Vorbesichtigung zur Freibaderoeffnung am 15.05.2012 des Panoramabad Pappelsee. Es laufen die letzten Arbeiten bis zum grossen Ansturm. Badebetriebsleiter Rene Brieden und Betriebsleiter Dr. Christoph MuellmannFoto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Am Montag 22.05.2012 in Kamp-Lintfort. Vorbesichtigung zur Freibaderoeffnung am 15.05.2012 des Panoramabad Pappelsee. Es laufen die letzten Arbeiten bis zum grossen Ansturm. Badebetriebsleiter Rene Brieden und Betriebsleiter Dr. Christoph MuellmannFoto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Am Montag 22.05.2012 in Kamp-Lintfort. Vorbesichtigung zur Freibaderoeffnung am 15.05.2012 des Panoramabad Pappelsee. Es laufen die letzten Arbeiten bis zum grossen Ansturm. Foto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Am Montag 22.05.2012 in Kamp-Lintfort. Vorbesichtigung zur Freibaderoeffnung am 15.05.2012 des Panoramabad Pappelsee. Es laufen die letzten Arbeiten bis zum grossen Ansturm. Foto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Am Montag 22.05.2012 in Kamp-Lintfort. Vorbesichtigung zur Freibaderoeffnung am 15.05.2012 des Panoramabad Pappelsee. Es laufen die letzten Arbeiten bis zum grossen Ansturm. Links der Badebetriebsleiter Rene BriedenFoto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Am Montag 22.05.2012 in Kamp-Lintfort. Vorbesichtigung zur Freibaderoeffnung am 15.05.2012 des Panoramabad Pappelsee. Es laufen die letzten Arbeiten bis zum grossen Ansturm. Links der Badebetriebsleiter Rene BriedenFoto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Am Montag 22.05.2012 in Kamp-Lintfort. Vorbesichtigung zur Freibaderoeffnung am 15.05.2012 des Panoramabad Pappelsee. Es laufen die letzten Arbeiten bis zum grossen Ansturm. Foto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Am Montag 22.05.2012 in Kamp-Lintfort. Vorbesichtigung zur Freibaderoeffnung am 15.05.2012 des Panoramabad Pappelsee. Es laufen die letzten Arbeiten bis zum grossen Ansturm. Foto: Ulla Michels WAZ FotoPool
Am Freitag, 25.05.2012, blickt ein Paar auf die Xantener Nordsee. Bei schönem Wetter hat sich das Paar auf einer Mauer in Xanten zu einem Picknick niedergelassen.  Foto : Markus Weißenfels / WAZ FotoPool
Am Freitag, 25.05.2012, blickt ein Paar auf die Xantener Nordsee. Bei schönem Wetter hat sich das Paar auf einer Mauer in Xanten zu einem Picknick niedergelassen. Foto : Markus Weißenfels / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag, 25.05.2012, blickt ein Paar auf die Xantener Nordsee. Bei schönem Wetter hat sich das Paar auf einer Mauer in Xanten zu einem Picknick niedergelassen.  Foto : Markus Weißenfels / WAZ FotoPool
Am Freitag, 25.05.2012, blickt ein Paar auf die Xantener Nordsee. Bei schönem Wetter hat sich das Paar auf einer Mauer in Xanten zu einem Picknick niedergelassen. Foto : Markus Weißenfels / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Im Bild: Badbetriebsleiter René Brieden (27).Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Im Bild: Badbetriebsleiter René Brieden (27).Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Im Bild: v.l. Ismail Erdogan, Nichte Tuana und Ehefrau Fatma Erdogan.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Im Bild: v.l. Ismail Erdogan, Nichte Tuana und Ehefrau Fatma Erdogan.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Im Bild: vorne Robin Deckers und Dustin Jonas.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Im Bild: vorne Robin Deckers und Dustin Jonas.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool
Am Freitag 25.04.2012 um 14:00 Uhr wurde das Freibad Pappelsee an der Bertastrasse in Kamp-Lintort eroeffnet.Foto: Markus Joosten / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Insgesamt sei der August nun rund zwei Grad wärmer als im langjährigen Mittel, brachte erst 40 Prozent der üblichen Regenmengen, dafür aber schon 85 Prozent des Sonnenschein-Solls. Der September soll überwiegend warm, freundlich und trocken werden, verspricht Dominik Klein. NRW kann sich also auf einen schönen Spätsommer freuen.

Bäder und Badeseen wegen Überfüllung geschlossen 

Bei Temperaturen bei weit über 30 Grad ist ein Sprung ins kühle Nass ein prima Tipp, erst recht am letzten Ferienwochenende. Leider kamen ziemlich viele Menschen in der Region auf diese Idee.

Schon um 10.30 Uhr am Sonntag versuchte die Polizei, Badegäste vom Silbersee in Haltern fernzuhalten - ohne Erfolg. Rund 80 000 Wassersucher – mehr als die doppelte Einwohnerzahl Halterns – sorgten am Wochenende für Verkehrschaos pur im Naherholungsgebiet. Auch an der Xantener Südsee ging nichts mehr.

Ansturm auf die "Blaue Lagune" führt zu langen Staus

Das gleiche Bild kurz vor Holland: Das Strandbad "Blaue Lagune" in Wachtendonk musste wegen Überfüllung schließen. Die maximale Kapazität von 10 000 Besuchern war schneller erreicht, als die Sonne zum Zenit wandern konnte. Es bildeten sich kilometerlange Rückstaus, die Polizei musste sogar die A 40-Ausfahrt Straelen für mehrere Stunden sperren.

Für einige Badegäste endete die Abkühlung jedoch tragisch: In Dorsten starb ein 24-Jähriger, in Gelsenkirchen wurde ein 28-Jähriger lebensgefährlich verletzt. Bereits am vergangenen Donnerstag kam ein 38-Jähriger Bergkamener ums Leben.

Hitze sorgt für Verkehrs-Chaos

Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool © WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool © WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool © WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Dirk Bauer, WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool © WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool © WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung. Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool
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Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool © WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool © WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool © WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool © WAZ FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool © WAZ FotoPool
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Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am Wochenende in und um Haltern am See für Staus, etwa am Silbersee. Zehntausende Sonnenhungrige aus dem gesamten Ruhrgebiet und dem südlichen Münsterland suchten Abkühlung.Foto: Lutz von Staegmann / WAZ-FotoPool © WAZ FotoPool
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Am Sonntag ging nichts mehr auf der Zufahrt zum Auesee in Wesel, Tausende wollten ins kühle Nass. Die Polizei sperrte gegen 13.30 Uhr die Zufahrt von der Reeser Land-Straße. Foto Johann Ridder / WAZ FotoPool
Am Sonntag ging nichts mehr auf der Zufahrt zum Auesee in Wesel, Tausende wollten ins kühle Nass. Die Polizei sperrte gegen 13.30 Uhr die Zufahrt von der Reeser Land-Straße. Foto Johann Ridder / WAZ FotoPool © Johann Ridder WAZ FotoPool
Am Sonntag ging nichts mehr auf der Zufahrt zum Auesee in Wesel, Tausende wollten ins kühle Nass. Die Polizei sperrte gegen 13.30 Uhr die Zufahrt von der Reeser Land-Straße. Foto Johann Ridder / WAZ FotoPool
Am Sonntag ging nichts mehr auf der Zufahrt zum Auesee in Wesel, Tausende wollten ins kühle Nass. Die Polizei sperrte gegen 13.30 Uhr die Zufahrt von der Reeser Land-Straße. Foto Johann Ridder / WAZ FotoPool © Johann Ridder WAZ FotoPool
Am Sonntag ging nichts mehr auf der Zufahrt zum Auesee in Wesel, Tausende wollten ins kühle Nass. Die Polizei sperrte gegen 13.30 Uhr die Zufahrt von der Reeser Land-Straße. Foto Johann Ridder / WAZ FotoPool
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Am Sonntag ging nichts mehr auf der Zufahrt zum Auesee in Wesel, Tausende wollten ins kühle Nass. Die Polizei sperrte gegen 13.30 Uhr die Zufahrt von der Reeser Land-Straße. Foto Johann Ridder / WAZ FotoPool
Am Sonntag ging nichts mehr auf der Zufahrt zum Auesee in Wesel, Tausende wollten ins kühle Nass. Die Polizei sperrte gegen 13.30 Uhr die Zufahrt von der Reeser Land-Straße. Foto Johann Ridder / WAZ FotoPool © Johann Ridder WAZ FotoPool
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Hitze hält Polizei und Feuerwehr auf Trab

Die rekordverdächtige Hitze hat am Wochenende auch Polizei und Feuerwehr auf Trab gehalten. So verzeichnete die Polizei in Wuppertal zum Beispiel 1092 Einsätze zwischen Freitagabend und Montagmorgen - das sind 213 mehr als eine Woche zuvor.

Die Essener Feuerwehr musste allein am Samstag 250 Mal ausrücken. Am Samstag davor waren es nur 130 Einsätze - eine Steigerung um fast 100 Prozent. Am gestrigen Sonntag hielt sich die Steigerung bei 151 Einsätzen im Vergleich zu 127 in der Vorwoche in Grenzen.

Vor allem ältere Menschen hatten mit Kreislaufproblemen zu kämpfen

"Die Menschen sind am Samstag wohl noch nicht richtig zur Ruhe gekommen und haben dann aber gemerkt, dass sie wirklich zu Hause bleiben sollten", vermutet Feuerwehr-Sprecher Mike Filzen. Auch für die kommenden Tage rät er, sich möglichst wenig zu bewegen und viel zu trinken.

Vor allem ältere Menschen mussten am Wochenende mit Kreislaufproblemen behandelt werden, sagt Sonja Kochem vom DRK-Kreisverband Essen. Dieser übernahm auch den Sanitätsdienst beim "MTV mobile Beats Festival" im Delta-Musik-Park in Duisburg und musste 25 Mal eingreifen. Fünf Personen kamen ins Krankenhaus. Schuld war aber nicht immer die Hitze, manchmal seien auch Drogen im Spiel gewesen.

Abkühlung im Kanal

Gekonnte Arschbombe. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Gekonnte Arschbombe. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Marcel und Marcel springen im Duett. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Marcel und Marcel springen im Duett. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Relaxen im Schlauchboot. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Relaxen im Schlauchboot. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Sonnenbad auf der Luftmatratze. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Sonnenbad auf der Luftmatratze. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Marcel und Marcel springen im Duett. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Marcel und Marcel springen im Duett. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Der 14 Wochen alte Beppo fühlt sich auch im Wasser wohl. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Der 14 Wochen alte Beppo fühlt sich auch im Wasser wohl. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Kopfüber ins kühle Nass. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Kopfüber ins kühle Nass. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Gekonnte Stunts präsentieren diese jungen Leute von einer mitgebrachten Leiter aus. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Gekonnte Stunts präsentieren diese jungen Leute von einer mitgebrachten Leiter aus. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Gekonnte Stunts präsentieren diese jungen Leute von einer mitgebrachten Leiter aus. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Gekonnte Stunts präsentieren diese jungen Leute von einer mitgebrachten Leiter aus. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Gekonnte Stunts präsentieren diese jungen Leute von einer mitgebrachten Leiter aus. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Gekonnte Stunts präsentieren diese jungen Leute von einer mitgebrachten Leiter aus. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Devin (li.) und Zan mit ihrem Schlauchboot. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Devin (li.) und Zan mit ihrem Schlauchboot. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Bootsfahrt Richtung Herne. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Bootsfahrt Richtung Herne. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Der 14 Wochen alte Beppo fühlt sich auch im Wasser wohl. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Der 14 Wochen alte Beppo fühlt sich auch im Wasser wohl. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Relaxen im Schlauchboot. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Relaxen im Schlauchboot. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Gekonnte Stunts präsentieren diese jungen Leute von einer mitgebrachten Leiter aus. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Gekonnte Stunts präsentieren diese jungen Leute von einer mitgebrachten Leiter aus. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Kopfüber ins kühle Nass. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
Kopfüber ins kühle Nass. Foto: Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool © Karl Gatzmanga / WAZ FotoPool
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Überfüllter Auesee

Am Mittag musste die Polizei den Auedamm sogar sperren.
Am Mittag musste die Polizei den Auedamm sogar sperren. © Johann Ridder WAZ FotoPool
Am Mittag musste die Polizei den Auedamm sogar sperren.
Am Mittag musste die Polizei den Auedamm sogar sperren. © Johann Ridder WAZ FotoPool
Am Mittag musste die Polizei den Auedamm sogar sperren.
Am Mittag musste die Polizei den Auedamm sogar sperren. © Johann Ridder WAZ FotoPool
Am Mittag musste die Polizei den Auedamm sogar sperren.
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Am Mittag musste die Polizei den Auedamm sogar sperren.
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Am Mittag musste die Polizei den Auedamm sogar sperren.
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Am Mittag musste die Polizei den Auedamm sogar sperren.
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Am Mittag musste die Polizei den Auedamm sogar sperren.
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Am Mittag musste die Polizei den Auedamm sogar sperren.
Am Mittag musste die Polizei den Auedamm sogar sperren. © Johann Ridder WAZ FotoPool
Am Mittag musste die Polizei den Auedamm sogar sperren.
Am Mittag musste die Polizei den Auedamm sogar sperren. © Johann Ridder WAZ FotoPool
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Ventilatoren kämpfen gegen die Hitze beim Zeltfestival Ruhr 

Sommerzeit ist bekanntlich Festivalzeit. Doch auf dem Area 4-Festival und beim „Bayao Summer Dance“ in der Arena in Gelsenkirchen war es fast zu heiß zum Tanzen.

Ins Schwitzen kamen auch die Besucher des Zeltfestivals Ruhr am Kemnader See. Rund 25 000 Besucher zog es am Auftaktwochenende in die weiße Zeltstadt, gut die Hälfte davon waren Konzertbesucher. Mit großen Ventilatoren versuchten die Veranstalter die Luft im Zelt zu kühlen, trotzdem blieb es sehr heiß.

Besucher dürfen PET-Flaschen mitbringen

Dennoch habe das verstärkte Team des Sanitätsdienst Bochum keine besonders hohe Zahl an Einsätzen zu verzeichnen gehabt, so Sprecherin Astrid Wellenberg. Der bewusste Umgang der Besucher mit den Temperaturen habe auch zu einer Verlagerung vom ersten Bier in die Abendstunden geführt, tagsüber habe der Verzehr von alkoholfreien Getränken im Vordergrund gestanden.

Fans schwitzen beim Area4

Trotz großer Hitze feierten rund 16.000 Fans beim Area4-Festival in Lüdinghausen. Planschbecken, kreative Kopfbedeckungen und leichte Bekleidung waren dabei Pflicht. Foto: Jennifer Schumacher
Trotz großer Hitze feierten rund 16.000 Fans beim Area4-Festival in Lüdinghausen. Planschbecken, kreative Kopfbedeckungen und leichte Bekleidung waren dabei Pflicht. Foto: Jennifer Schumacher © WAZ
Trotz großer Hitze feierten rund 16.000 Fans beim Area4-Festival in Lüdinghausen. Planschbecken, kreative Kopfbedeckungen und leichte Bekleidung waren dabei Pflicht. Foto: Jennifer Schumacher
Trotz großer Hitze feierten rund 16.000 Fans beim Area4-Festival in Lüdinghausen. Planschbecken, kreative Kopfbedeckungen und leichte Bekleidung waren dabei Pflicht. Foto: Jennifer Schumacher © WAZ
Trotz großer Hitze feierten rund 16.000 Fans beim Area4-Festival in Lüdinghausen. Planschbecken, kreative Kopfbedeckungen und leichte Bekleidung waren dabei Pflicht. Foto: Jennifer Schumacher
Trotz großer Hitze feierten rund 16.000 Fans beim Area4-Festival in Lüdinghausen. Planschbecken, kreative Kopfbedeckungen und leichte Bekleidung waren dabei Pflicht. Foto: Jennifer Schumacher © WAZ
Trotz großer Hitze feierten rund 16.000 Fans beim Area4-Festival in Lüdinghausen. Planschbecken, kreative Kopfbedeckungen und leichte Bekleidung waren dabei Pflicht. Foto: Jennifer Schumacher
Trotz großer Hitze feierten rund 16.000 Fans beim Area4-Festival in Lüdinghausen. Planschbecken, kreative Kopfbedeckungen und leichte Bekleidung waren dabei Pflicht. Foto: Jennifer Schumacher © WAZ
Trotz großer Hitze feierten rund 16.000 Fans beim Area4-Festival in Lüdinghausen. Planschbecken, kreative Kopfbedeckungen und leichte Bekleidung waren dabei Pflicht. Foto: Jennifer Schumacher
Trotz großer Hitze feierten rund 16.000 Fans beim Area4-Festival in Lüdinghausen. Planschbecken, kreative Kopfbedeckungen und leichte Bekleidung waren dabei Pflicht. Foto: Jennifer Schumacher © WAZ
Trotz großer Hitze feierten rund 16.000 Fans beim Area4-Festival in Lüdinghausen. Planschbecken, kreative Kopfbedeckungen und leichte Bekleidung waren dabei Pflicht. Foto: Jennifer Schumacher
Trotz großer Hitze feierten rund 16.000 Fans beim Area4-Festival in Lüdinghausen. Planschbecken, kreative Kopfbedeckungen und leichte Bekleidung waren dabei Pflicht. Foto: Jennifer Schumacher © WAZ
Trotz großer Hitze feierten rund 16.000 Fans beim Area4-Festival in Lüdinghausen. Planschbecken, kreative Kopfbedeckungen und leichte Bekleidung waren dabei Pflicht. Foto: Jennifer Schumacher
Trotz großer Hitze feierten rund 16.000 Fans beim Area4-Festival in Lüdinghausen. Planschbecken, kreative Kopfbedeckungen und leichte Bekleidung waren dabei Pflicht. Foto: Jennifer Schumacher © WAZ
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Trotz großer Hitze feierten rund 16.000 Fans beim Area4-Festival in Lüdinghausen. Planschbecken, kreative Kopfbedeckungen und leichte Bekleidung waren dabei Pflicht. Foto: Jennifer Schumacher
Trotz großer Hitze feierten rund 16.000 Fans beim Area4-Festival in Lüdinghausen. Planschbecken, kreative Kopfbedeckungen und leichte Bekleidung waren dabei Pflicht. Foto: Jennifer Schumacher © WAZ
Trotz großer Hitze feierten rund 16.000 Fans beim Area4-Festival in Lüdinghausen. Planschbecken, kreative Kopfbedeckungen und leichte Bekleidung waren dabei Pflicht. Foto: Jennifer Schumacher
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Bis einschließlich dem heutigen Montag ist es Besuchern übrigens gestattet, PET-Flaschen mit aufs Festivalgelände zu nehmen.

18 Personen bei Karl May-Festspielen behandelt

Auch bei den Karl May-Festspielen in Bad Segeberg machte sich die große Hitze bemerkbar. Wie die Feuerwehr mitteilt, mussten insgesamt 18 der 4300 Besucher behandelt werden. Die meisten hätten nach kurzem Aufenthalt im Sanitätszelt, wo ihnen reichlich Flüssigkeit verabreicht wurde, wieder nach Hause entlassen werden können.

Nur wenige kamen ins Krankenhaus. Zudem richtete die Feuerwehr mit zwei Löschfahrzeugen eine Art Duschplatz her, wo sich vor allem Kinder unter dem Wasserstrahl abkühlen konnten.

Hitze im Dortmunder Zoo

Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen.
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen. © Ralf Rottmann
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen.
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen. © Ralf Rottmann
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen.
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen. © Ralf Rottmann
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen.
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen. © Ralf Rottmann
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen.
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen. © Ralf Rottmann
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen.
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen. © Ralf Rottmann
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen.
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen. © Ralf Rottmann
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen.
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen. © Ralf Rottmann
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen.
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Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen. © Ralf Rottmann
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen.
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen. © Ralf Rottmann
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen.
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen. © Ralf Rottmann
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen.
Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen. © Ralf Rottmann
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Tiere im Dortmunder Zoo. Bei den steigenden Temperaturen wird manchmal auch mit dem Wasserschlauch nachgeholfen. © Ralf Rottmann
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