Waffenrecht in den USA - ein mörderischer Wahnsinn
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Viele Fragen sind nach dem schrecklichen Blutbad in Connecticut noch offen. Das Massaker löst die üblichen Reflexe aus: Wie konnte es soweit kommen? Wie kann man solche Taten verhindern? Fest steht: Die Waffengesetze in den USA sind verantwortungslos. Präsident Obama muss handeln. Ein Kommentar
Mindestens 27 Tote. Darunter 20 Kinder. I-Männchen. Grundschüler. Die Schwächsten der Schwachen. Die Zukunft einer Nation. Selten hat der mörderische Wahnsinn, der in fataler Regelmäßigkeit in Amerika waltet, wenn kranke Menschen zur Waffe greifen, so viel Leid gebracht und so sprachlos gemacht.
Der Amoklauf von Sandy Hook ist das folgenschwerste Massaker an einer Schule in der amerikanischen Geschichte. Die Tragödie löst über die USA hinaus die üblichen Reflexe aus. Wie konnte es so weit kommen? Was bringt Menschen dazu, auf wehrlose Kinder zu schießen? Was ist zu tun ist, um Verrückte an ähnlichen Massenmorden zu hindern?
Noch im Schockzustand begann Amerika die ritualhafte Selbstbefragung: Welchen Anteil an der Katastrophe haben die haarsträubend verantwortungslosen Waffengesetze? Für Präsident Obama und jene Politiker im Kongress, denen das Wohl des Landes am Herzen liegt, kann es nur einen Weg geben: Der Zugang zu Schusswaffen muss endlich radikal eingeschränkt werden.
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