Sprockhövel. Die Gastro-Szene in Sprockhövel ist in Bewegung - und wächst. Manche Restaurants gehen, so wie Yalo Yalo, andere starten neu durch.

In Sprockhövels Gastro-Szene hat sich zuletzt wieder einiges bewegt. Restaurants wurden von der Zeit eingeholt und haben geschlossen. Andere feiern Hundertjähriges oder mehr, und sie verzaubern ihre Gäste immer wieder mit neuen kulinarischen Ideen. Auf jeden Fall gibt es Trends und Moden, auch beim Essen und Trinken. Was sich in der letzten Zeit in Sprockhövel gastronomisch getan hat.

Griechische Küchein Sprockhövel beliebt

In Sprockhövel wird gerne griechisch gegessen, Christos Toris vom „Sirtaki“ weiß das zu gut, denn seine Geschäfte laufen gut. Sonst hätte er nicht noch für eine Neuerung in der Gastro-Szene in Sprockhövel gesorgt und die Immobilie des früheren Yalo-Yalo gekauft.

Das geschmackvolle Bruchsteinhaus ist seit jeher mit Gestronomie belegt, erst vor wenigen Wochen ist dort ein neues Restaurant eingezogen - „Mykonos“, noch ein Grieche, und Christos Toris, Inhaber von „Sirtaki“, ist also der Vermieter. Ist das nicht Konkurrenz in Sichtweite? „Nein, es ist doch so, dass Stadtteile mit mehreren Gasthöfen auch mehr Publikum anziehen, das belebt das Geschäft.“ Wie erfolgreich „Sirtaki“ sei, werde ab Ende Juni zu sehen sein, wenn für zwei Monate wieder Büffet angeboten werde.

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Auch beim alten Wiegehäuschen an der Hauptstraße ist Bautätigkeit zu sehen. Auch hier soll ein neues Restaurant einziehen, ein Hinweis führt zur Pizzeria Nostalgie. Dort gibt man sich schmallippig. „Zurzeit ruht die Baustelle, einen Termin, wann wir mit unserem Restaurant an den Start gehen, gibt es noch nicht“, sagt ein Mitarbeiter. Ob dann die Pizzeria parallel weitergeführt wird, konnte er nicht sagen.