Herne. Die Krankenhäuser öffnen wieder für Besucher, weitere Behörden öffnen. Was sich vom 22. bis 30. Mai zum Coronavirus in Herne getan hat.
So hat sich die Corona-Pandemie in Herne in der Zeit vom 22. bis 30. Mai entwickelt:
Samstag, 30. Mai:
12.17 Uhr: Die Stadt Herne meldet: Ab Mittwoch, 3. Juni, ist das Infotelefon der Stadt wieder zu den bisherigen Zeiten erreichbar, Mittwoch und Freitag von 9 bis 12. Die Stadtverwaltung biete zwei Rufnummern an: die kostenfreie Rufnummer 0800/16 12 000 und die kostenpflichtige Nummer 0700/16200000 (6,3 Cent pro 30 Sekunden). Darüber hinaus stehe an den Wochenenden das Bürgertelefon des Landes NRW unter 0211/ 9119 1001 zur Verfügung.
10.43 Uhr: Ab heute gilt NRW-weit eine neue Version der Corona-Schutzverordnung. Unter anderem ist Kontaktsport im Freien erlaubt, bei Gruppen von maximal zehn Personen, teilt die Stadt mit. In Sporthallen dürfe weiterhin nur kontaktlos trainiert werden. Die Duschen und Umkleiden in Sporthallen und auf Sportplätzen dürften wieder genutzt werden, auch Vereinsheime dürften öffnen. Auch Schwimmunterricht und Bahnenschwimmen seien wieder erlaubt. Das Abstandsgebot müsse aber beachtet werden.
Außerdem dürften sich nun Gruppen von bis zu zehn Personen treffen, auch wenn sie aus verschiedenen Haushalten kommen.
Volkshochschule und Musikschule dürften – unter Beachtung der Abstands- und Hygieneregeln – wieder Veranstaltungen mit bis zu 100 Personen anbieten. Stadt- und Museumsführungen seien ebenfalls wieder erlaubt. Zulässig seien auch Kinovorführungen und Theateraufführungen mit maximal 100 Personen sowie Aufführungen und Konzerte mit mehr als 100 Personen. Voraussetzung sei jedoch, dass ein besonderes Hygiene- und Infektionsschutzkonzept vorliege. Dieses müsse beim Gesundheitsamt eingereicht werden.
Ab Montag, 8. Juni 2020, sollen alle Kitakinder wieder die Kitas besuchen können. Die Kernbetreuungszeit soll maximal sieben Stunden am Tag betragen, Ausnahmen seien möglich, müssten aber individuell begründet werden. Die dreiwöchige Blockschließung der Kitas in den Sommerferien bleibe wie geplant erhalten.
Freitag, 29. Mai:
14.59 Uhr: In den Krankenhäusern der St. Elisabeth Gruppe - Katholische Kliniken Rhein-Ruhr sind Besuche ab Montag, 29. Juni, unter Einschränkungen für bestimmte Patienten wieder erlaubt. Seit dem 25. März waren in den Einrichtungen Besuche nur in begründeten Einzelfällen und auf bestimmten Stationen möglich. Diese Regelungen werden nun unter Einschränkungen gelockert, teilt die St. Elisabeth Gruppe mit. Weitere Informationen.
14.23 Uhr: Ab Pfingstsonntag, 31. Mai, und Pfingstmontag, 1. Juni, jeweils um 10 Uhr, finden in der Lutherkirche (Unser-Fritz-Straße 24) in Wanne wieder Gottesdienste statt. Wie es in einer Mitteilung heißt, wurde die Kirche dazu mit Schutzmaßnahmen vorbereitet. Da nur eine begrenzte Zahl von Menschen den Gottesdienst besuchen könne, werde gebeten, sich zu den Gottesdiensten unter folgender Telefonnummer anzumelden: 0163/243 8955. Gäste sollten ihren eigenen Mund-Nasen-Schutz mitbringen und in der Kirche tragen. In den kommenden Wochen finden die Gottesdienste laut Mitteilung samstags um 17 und sonntags um 10 Uhr in der Lutherkirche statt. Auch dazu sei eine Anmeldung per Telefon nötig.
10.16 Uhr: Die Stadt Herne meldet: Bei 192 Hernern ist bislang Covid-19 nachgewiesen worden - drei mehr als gestern. 181 Menschen seien wieder genesen, neun aktuell noch infiziert. Drei von ihnen liegen im Krankenhaus. Ein Mann und eine Frau sind verstorben.
9.25 Uhr: Ab Dienstag, 2. Juni, können Bürger ihre Anzeigen wieder auf den Wachen in Bochum, Herne und Witten direkt aufgeben. Das berichtet die Polizei. Corona habe vieles verändert – auch die Polizei habe sich neu aufstellen müsse. Als eine der ersten Maßnahmen sei wegen der Pandemie die Anzeigenaufnahme an drei Standorten zentralisiert worden. Am Dienstag werde diese Sonderregelung aufgehoben und die Beamten seien wieder wie gewohnt für die Bürger in den Wachen da. Die Polizei bittet aber um eine telefonische Ankündigung. Oft kläre schon ein Telefongespräch, ob ein persönliches Erscheinen überhaupt notwendig sei, heißt es. Und: „Wenn Sie zur Wache kommen, halten Sie Abstand und beachten Sie die Hygieneregeln“, bittet die Polizei. Hier gibt’s eine Übersicht der Wachen: https://bochum.polizei.nrw/anschriften-und-erreichbarkeiten-0
Donnerstag, 28. Mai:
15.30 Uhr: Der Krisenstab der Stadt Herne will in der kommenden Sitzung des Rates der Stadt Herne im Juni anregen, dass auch für die Monate Juni und Juli die Beiträge für Kitas und Offene Ganztagsschulen ausgesetzt werden. Das meldet die Stadt.
10.46 Uhr: Wegen der Nutzungseinschränkungen hätten viele Pächter, insbesondere im gastronomischen Bereich, Schwierigkeiten, die Pachtzahlungen zu leisten, heißt es bei den Grünen. Die Fraktion schlägt deshalb vor, dass Pachten von gastronomisch genutzten städtischen Pachtobjekten zunächst zum 31. Dezember 2020 auf Grundlage von Umsätzen erhoben werden sollen. Auf Antrag sollen die Pachten zunächst bis Ende September auch gestundet werden können. Über einen entsprechenden Antrag soll der Rat im Juni entscheiden, fordern die Grünen.
9.23 Uhr: Die Stadt meldet die neuen Infizierten-Zahlen: Demnach ist nun bei 189 Hernern Covid-19 nachgewiesen worden – eine Meldung mehr als gestern. 181 Menschen seien wieder genesen, sechs aktuell noch infiziert. Eine Person befinde sich im Krankenhaus. Ein Mann und eine Frauen seien bislang gestorben. Die Zahl der Getesteten meldet die Stadt nicht.
9.20 Uhr: Für eine „großzügige Anwendung aller praktikablen Ausnahmen von der Herner Sondernutzungssatzung für Außengastronomie“ plädiert der CDU-Kreisvorsitzende und Oberbürgermeisterkandidat Timon Radicke. „Die Gebühren sollten erlassen oder gestundet werden“, fordert er. Die aktuellen Regelungen des Landes erlaubten im Außenbereich sehr flexible Gestaltungsmöglichkeiten bei höchstem Schutz für Gäste und Beschäftigte.
Dabei sollten Gastronomiebetreiber in schwieriger Zeit durch die Stadt Herne so weit wie möglich unterstützt werden. „Die auf einen umsatzstarken Normalbetrieb ausgerichteten Regelungen für Bewirtungen im Außenbereich der örtlichen Satzung tragen der landesweiten Ausnahmesituation keinerlei Rechnung“, so Radicke. Praktisch sei die Gebührenhöhe im Moment realitätsfern. Fast alle Gastronomiebetriebe hätten massive Umsatzeinbußen zu verzeichnen, die in vielen Fällen immer noch eine Existenzbedrohung darstellten. „Von gebührenfreier Nutzung auf Zeit bis zu großzügigen Stundungsregelungen sollen deshalb alle Möglichkeiten in Erwägung gezogen werden, um den Gastronomen in Herne und Wanne-Eickel einen guten Neustart in die Open-Air-Saison zu ermöglichen“, so Radicke abschließend.
8.13 Uhr: Das für den 14. Juni geplante Stadtgartenkonzert mit dem Salonorchester Cantabile im Biergarten der Palastkantine des Mondpalastes wird laut Mitteilung des Veranstalters Volker Bleck wegen der Corona-Krise und den damit verbundenen Auflagen für die Gastronomie abgesagt. Ob das Konzert zu einem späteren Termin nachgeholt werden kann und ob das Konzert am 19. Juli mit Frank Lindner stattfindet, hänge von der weiteren Entwicklung für den Gastronomiebereich ab.
Mittwoch, 27. Mai
16.45 Uhr: Die Stadt Herne will mit drei Initiativen die massiven Probleme der Stadt durch die Corona-Pandemie in den Griff bekommen. So will Oberbürgermeister Frank Dudda die geplante Internationale Technologiewelt in Wanne-Eickel schnell auf den Weg bringen und enger an Wanne-Mitte anbinden als zunächst geplant. Außerdem soll Herne „Digitale Bürgerkommune“ werden, und nicht zuletzt soll nun eine weitere, große Fläche in der Stadt entwickelt werden. Hier gibt’s die Einzelheiten.
15.56 Uhr: Die Evangelischen Jugendzentren in Herne und Wanne-Eickel öffnen wieder. Wegen der Corona-Krise dürfen aber pro Angebot nur fünf Jugendliche teilnehmen. Was das Jugendzentrum HOT-Jüngerbistro in Wanne-Eickel (Hauptstraße 245b) und das Lighthouse-Jugendzentrum in Herne-Mitte genau planen, lesen Sie hier.
14.25 Uhr: Die evangelische Krankenhausgemeinschaft lockert an ihren Standorten das Besuchsverbot. Besuche können ab dem vierten Tag in stationärer Behandlung erfolgen, bei kürzeren Aufenthalten ist dies nicht möglich. Auch in den Covid-Bereichen sind Besuche nach wie vor nicht gestattet. Ansonsten gilt: pro Patient pro Tag eine Person für 60 Minuten. Die Besuchszeiten sind von 11 bis 18 Uhr. Der Besuch muss spätestens einen Tag vorher auf der entsprechenden Station telefonisch angemeldet werden. Dieser Anruf kann nur jeweils zwischen 9.30 und 11.30 Uhr erfolgen.
10.25 Uhr: In Herne gibt es einen zweiten Todesfall in Verbindung mit Covid-19. Die verstorbene Frau (Jahrgang 1934) war seit einiger Zeit in stationärer Behandlung, teilt die Stadt mit. Neuinfektionen gibt es nicht. Bei 188 Hernerinnen und Hernern wurde Covid-19 bislang nachgewiesen. 177 Personen sind wieder genesen. Neun Personen sind aktuell noch infiziert, eine Person befindet sich im Krankenhaus.
Dienstag, 26. Mai
14.25 Uhr: Die Ausländerbehörde der Stadt Herne steht ab Dienstag, 2. Juni, nach Terminabsprache wieder für Anliegen, die der persönlichen Klärung bedürfen, zur Verfügung, meldet die Verwaltung. Terminvereinbarungen seien montags bis donnerstags von 8 bis 10 und von 13.30 bis 15.30 sowie freitags von 8 bis 10 Uhr unter der Telefonnummer 02323/16-44 99 möglich. Da der Wartebereich in der Ausländerbehörde auch weiterhin Coronabedingt nur eine begrenzte Besucherzahl zulasse, sei eine zeitnahe Terminvergabe je nach Nachfrage eventuell nicht möglich. Es werde daher geraten, soweit möglich, auf Besuche zu verzichten und Anliegen und Anträge bevorzugt auf dem Postweg oder als pdf-Anhang per E-Mail anauslaenderamt@herne.de zu übersenden.
9.25 Uhr: Wieder keine Neuinfektionen in Herne: Laut Stadt wurde bei 188 Hernerinnen und Hernern Covid-19 nachgewiesen. 177 Personen sind wieder genesen. Zehn Personen sind aktuell noch infiziert, eine Person befindet sich im Krankenhaus. Eine Person ist verstorben.
Montag, 25. Mai
16.50 Uhr: Das Wananas öffnet am kommenden Wochenende doch noch nicht seine Pforten, auch das Lago muss weiterhin dicht bleiben. Geplant war bislang, dass zumindest das Wananas ab Samstag erstmals in der Corona-Krise wieder Schwimmfans hereinlässt. Das Lago sollte kurz darauf öffnen. Nun öffnet nur das Südpool-Hallenbad. Grund: Es gibt noch immer keine Verordnung des Landes zum Betrieb der Hallenbäder. Hier geht’s zum Bericht.
9.42 Uhr: Die Stadt Herne gibt die neuen Infiziertenzahlen bekannt: Bei 188 Hernern ist demnach Covid-19 nachgewiesen worden. 169 Menschen seien wieder genesen, 18 Personen aktuell noch infiziert; eine Person befinde sich im Krankenhaus. Ein Mann ist verstorben. Die Zahl der Getesteten meldet die Stadt nicht.
7.25 Uhr: Die Corona-Krise bremst auch den Ausbildungsmarkt. Die Agentur für Arbeit registrierte seit Beginn des Berufsberatungsjahres im Oktober vergangenen Jahres 608 Meldungen für Berufsausbildungsstellen. Das entspricht einem Minus von 22,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Agentur appelliert: Es werde eine Zeit nach Corona geben, und die dürften die Unternehmen nicht aus den Augen verlieren, erst recht nicht, wenn es um den Nachwuchs gehe.
Samstag, 23. Mai
6.25 Uhr: Zum Zuckerfest am Ende des Ramadan werden sich Mitglieder mehrerer muslimischer Gemeinden zum Festtagsgebet auf öffentlichen Plätzen versammeln, teilt die Stadt mit. Am Sonntag, 24. Mai, zwischen 6 und 7 Uhr werden sie unter Einhaltung von Abstands- und Hygienevorschriften an folgenden Plätzen beten: Wanner Markt, Karlsplatz, Diesterwegplatz, Sportplatz Bladenhorster Straße, Sportplatz Horsthausen, Sportplatz Emscherstraße und auf dem Platz vor dem City-Center. Die Gebete sollen symbolisch stattfinden, mit einer stark reduzierten Teilnehmerzahl.
Laut Coronaschutz-Verordnung seien Versammlungen zur Religionsausübung erlaubt und entsprächen dem Grundrecht der freien Religionsausübung. Die Gemeinden seien dafür verantwortlich, für die Einhaltung der Hygieneregeln und des Mindestabstands zu sorgen. Außerdem nutzen sie keine Lautsprecheranlagen und hielten die Lautstärke gering. Die Stadt Herne weist darauf hin, dass die Zusammenkünfte unter Auflagen zulässig seien. Aufgrund der aktuellen Situation könnten die Gemeinden den Ramadan nur sehr eingeschränkt feiern und freuten sich über die Gebete an öffentlichen Plätzen als Zeichen der Solidarität.
Freitag, 22. Mai
14.08 Uhr: Immer mehr Arbeitnehmer kehren an ihre Arbeitsplätze zurück. In Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie sorgt das laut Stadt für zahlreiche Fragen wie zum Beispiel: Gehöre ich zu einer Risikogruppe, die eventuell nicht arbeiten sollte? Das Gesundheitsamt der Stadt Herne weist darauf hin, dass es in einem solchen Fall keine Tätigkeitsverbote ausspreche. Habe eine vorerkrankte Person die Befürchtung, sich anzustecken, sei dafür die Arbeitsschutzstelle des Arbeitgebers zuständig.
Das Infotelefon der Stadt Herne ist nach Angaben der Stadt in der kommenden Woche Montag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 12 Uhr erreichbar. Die Stadtverwaltung biete zwei Rufnummern an: die kostenfreie Rufnummer 0800/16-12000 und die kostenpflichte Nummer 0700/16-200 000 (6,3 Cent pro 30 Sekunden). Darüber hinaus stehe an den Wochenenden das Bürgertelefon des Landes NRW unter 0211/ 9119 1001 zur Verfügung.
13.54 Uhr: Der Fachbereich Soziales der Stadt Herne organisiert sein Terminmanagement neu. Zu den Dienstleistungen des Fachbereichs gehören laut Stadt unter anderem Schwerbehindertenangelegenheiten, Sozialhilfe, Hilfe zur Pflege, Grundsicherung, Unterhalt, Pflegewohngeld, Eingliederungshilfe, Ausbildungsförderung, Wohngeld sowie Leistungen nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz und dem Bildungs- und Teilhabegesetz. Nachdem die Stadtverwaltung Schritt für Schritt wieder öffnet, seien nun auch wieder Vorsprachen beim Fachbereich Soziales im Wanner Einkaufszentrum (WEZ) und im Rathaus Wanne möglich, meldet die Stadt. Allerdings müsse hierfür vorher ein Termin vereinbart werden. Um direkte Kontakte zu anderen Menschen zu minimieren, habe der Fachbereich Soziales außerdem zusätzlich zu den beiden Standorten in Wanne-Mitte eine neue Außenstelle in der Akademie Mont-Cenis eingerichtet. Auch für sie gelte, dass zuvor ein Termin ausgemacht werden müsse. Die Kontaktdaten und Rufnummern zur Terminvereinbarung seien auf der Internetseite der Stadt Herne unter dem folgenden Linkveröffentlicht: https://www.herne.de/Rathaus/Buergerservice/Die-Stadtverwaltung-imUeberblick/Fachbereich-Soziales/
10.44 Uhr: Die Stadt Herne hat am gestrigen Donnerstag, Christi Himmelfahrt, die Einhaltung der Corona-Schutzverordnung kontrolliert. Am Rhein-Herne-Kanal in Höhe der „Herner Meers“, sagt Stadtsprecher Christoph Hüsken auf Anfrage, habe der Kommunale Ordnungsdienst „das eine oder andere Bußgeld“ verteilt – wegen Ruhestörung und weil das Kontaktverbot nicht beachtet worden sei. Genaue Zahlen zu Bußgeldern am „Vatertag“ nannte er nicht. Hüsken betont aber: Das seien Einzelfälle gewesen, auch für Himmelfahrt stelle die Stadt den Hernern ein „gutes Zeugnis“ aus.
10.20 Uhr: Die Stadt hat die neusten Zahlen bekannt gegeben: Demnach ist nun bei 186 Hernern Covid-19 nachgewiesen worden, und es sind erneut keine weiteren Fälle bestätigt worden. 169 Menschen seien wieder genesen. 16 Personen seien aktuell noch infiziert, eine Person befinde sich im Krankenhaus. Ein Mann ist verstorben. Die Zahl der Getesteten nennt die Stadt nicht.
Coronavirus in Herne: Das ist in den vergangenen Wochen passiert
Aus für die Cranger Kirmes im August, Mundschutz-Pflicht in Läden und im ÖPNV, neue Verordnungen und eine langsamer Rückkehr in den Alltag – was sich in den vergangenen Wochen zum Coronavirus in Herne getan hat – hier geht’s zum Überblick: