Herne. Die Arbeitsagentur Herne setzt die bundesweite 2G-Regel um. Nur Geimpfte und Genesene dürfen zum persönlichen Gespräch. Eine Ausnahme bleibt.
Trotz steigender Corona-Inzidenzen bleibt die Arbeitsagentur Herne für Kundinnen und Kunden geöffnet. Ab Donnerstag, 25. November, wird dort neben den üblichen Hygiene- und Abstandsregeln auch die bundesweite 2G-Regel umgesetzt, teilt die Agentur mit.
2G-Regel für persönliche Gespräche in Herner Arbeitsagentur
Folglich werden persönliche Gespräche in der Herner Agentur für Arbeit ab Donnerstag nur noch bei Vorlage eines Impf- oder Genesenen-Nachweises geführt. Gesprächstermine sollten möglichst vorab vereinbart werden.
„Kundinnen und Kunden, die nicht geimpft oder genesen sind oder keine Auskunft zu ihrem Status geben möchten, werden online oder telefonisch beraten oder können eine Kurzberatung an einem Notfallschalter wahrnehmen“, gibt die Arbeitsagentur bekannt. Die persönliche Arbeitslosmeldung soll künftig weiterhin am Notfallschalter möglich sein.
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