Gladbeck. Baumkontrolleure der Stadt haben die gezielt herbeigeführten Verletzungen an Bäumen in Gladbeck entdeckt. Zwei Erlen sind bereits abgestorben.
Eine traurige Mitteilung, die Baumkontrolleuredes Zentralen Betriebshofes der Stadt (ZBG) jetzt machen müssen. Mehrere Straßenbäumein Gladbeck sind gezielt angebohrt worden, um sie absterben zu lassen. Hoffnung besteht, dass die Tat nicht unbeobachtet geblieben ist.
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Gleich an zwei Standorten in Gladbeck haben die Baumkontrolleuren des ZBG erhebliche Beschädigungen an öffentlichen Straßenbäumen festgestellt. Entdeckt wurde, dass Im Waterhuck die Stämme von zwei Erlen angebohrt wurden. Diese sind durch den mutwilligen, beziehungsweise gezielt verursachten Schaden bereits abgestorben.
Eine Platane hat ihr Laub vollständig verloren
Ein weiterer Fall ereignete sic an der Ernststraße. Hier wurde vorsätzlich eine Platane beschädigt. Auch hier wurden Bohrungen festgestellt. Durch den Eingriff hat der Baum sein Laub vollständig verloren. Nun muss abgewartet werden, ob sich die Platane regenerieren kann, so der ZBG.
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Die Mitarbeiter des ZBG gehen davon aus, dass derartige Arbeiten nicht unbeobachtet geblieben sind und bitten um sachdienliche Hinweise in diesen Fällen unter 99 27 99 oder zbg@zb-gladbeck.de.