Bochum. In Bochum gab es Probleme mit den städtischen Servern. Termine im Bürgerbüro mussten ausfallen oder dauerten länger. Der Grund: die Hitze.
Die Stadt Bochum war am Montag bis in die Nachmittagsstunden hinein digital nicht erreichbar: Das hatte auch Auswirkungen auf Bochumerinnen und Bochumer, die etwa einen Termin im Bürgerbüro hatten. Der Grund für den Ausfall: Die Server wurden heruntergefahren, nachdem eine defekte Klimaanlage sie nicht mehr ausreichend kühlen konnte. Am Nachmittag gab die Stadtverwaltung Entwarnung: Alles funktioniere wieder einwandfrei.
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Die Auswirkungen des Ausfalls waren deutlich zu spüren. So konnten etwa E-Mails an die Verwaltung über Stunden nicht zugestellt werden. „Termine können länger dauern“, hieß es von der Stadt.
⚠️Aufgrund eines technischen Defekts kam es in der Nacht zu Montag zu einer Notabschaltung der gesamten städtischen Server. Teile der Stadtverwaltung sind aktuell nicht erreichbar. Wir arbeiten mit Hochdruck an der Entstörung.#bochum pic.twitter.com/mOvPHwlv2B
— Stadt Bochum (@bochum_de) September 2, 2024
Stadtsprecher Thomas Sprenger betonte: „Das war kein Hackerangriff.“ Techniker prüfen nun, ob die Hitze etwas beschädigt haben könnte. Am Nachmittag waren die Computer dann wieder im Einsatz.
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