Bochum. In Bochum gab es Probleme mit den städtischen Servern. Termine im Bürgerbüro mussten ausfallen oder dauerten länger. Der Grund: die Hitze.

Die Stadt Bochum war am Montag bis in die Nachmittagsstunden hinein digital nicht erreichbar: Das hatte auch Auswirkungen auf Bochumerinnen und Bochumer, die etwa einen Termin im Bürgerbüro hatten. Der Grund für den Ausfall: Die Server wurden heruntergefahren, nachdem eine defekte Klimaanlage sie nicht mehr ausreichend kühlen konnte. Am Nachmittag gab die Stadtverwaltung Entwarnung: Alles funktioniere wieder einwandfrei.

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Die Auswirkungen des Ausfalls waren deutlich zu spüren. So konnten etwa E-Mails an die Verwaltung über Stunden nicht zugestellt werden. „Termine können länger dauern“, hieß es von der Stadt.

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Stadtsprecher Thomas Sprenger betonte: „Das war kein Hackerangriff.“ Techniker prüfen nun, ob die Hitze etwas beschädigt haben könnte. Am Nachmittag waren die Computer dann wieder im Einsatz.

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