Gelsenkirchen. In den Gelsenkirchener Stadtteilen ist die Corona-Infektionslage sehr unterschiedlich ausgeprägt. Die Inzidenzen gehen von 112 bis auf 408.
- Den höchsten Inzidenzwert in Gelsenkirchen registriert die Stadt in der Altersklasse der 10- bis 14-Jährigen: 855
Die Corona-Zahlen sind seit Wochen bundesweit vergleichsweise hoch, auch in Gelsenkirchen hat sich die Lage zuletzt deutlich verschärft. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt am Freitag (3.12.) stadtweit bei 283,7, die Auslastung der Intensivkapazitäten bei 13,7 Prozent. Doch wie verteilt sich das Infektionsgeschehen auf die einzelnen Stadtteile? Wir haben die aktuellen Zahlen bei der Stadt nachgefragt.
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Der Stadtteil mit der höchsten Inzidenz (Stand: Freitag, 3. Dezember) ist Heßler: Den Wert gibt die Stadt mit 408 an. Am niedrigsten ist der Sieben-Tage-Wert mit 112 in Resse.
Hier gibt es die Werte aus den Gelsenkirchener Stadtteilen im Überblick:
Zum Vergleich: So war die Corona-Lage in den Gelsenkirchener Stadtteilen im November. Damals wurde die höchste Inzidenz in der Neustadt gemeldet. Den niedrigsten Inzidenzwert mit Stand 9. November hatte Resser Mark. Hier entlang geht es zum Artikel.
So verteilt sich die Infektionslage in Gelsenkirchen auf die Altersklassen:
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