Tiefgefrorenes Gemüse ist gegenüber Ware aus dem beheizten Treibhaus „klimamäßig im Vorteil“, sagt der Chef des Anbieters Frosta, Felix Ahlers.
Frische Lebensmittel oder Produkte aus der Tüte im Gefrierschrank – was ist gesünder und belastet Klima und Umwelt weniger? Die Antwort fällt überraschend aus: Wer beim Einkauf auf direkt vom Feld geerntetes und eingefrorenes saisonales Gemüse setzt statt auf Ware aus dem beheizten Treibhaus, der sei „klimamäßig im Vorteil“, erklärt der Chef des Anbieters Frosta, Felix Ahlers. Und gesünder sei das eisige Grünzeug auch, betont er entgegen einem anderslautenden Mythos. In unserem Videotalk "Zukunftsvisite" erklärt Ahlers auch Pläne, wie die Verpackung von Tiefkühl--Essen künftig besser recycelt werden kann.
Und der Gesundheitsökonom Professor David Matusiewicz verrät, wie wir dank Digitalisierung künftig weniger ausgeben müssen, um gesund zu bleiben: Indem wir Daten als Quasi-Zahlungsmittel verwenden.
Die Gäste:
- Prof. Dr. David Matusiewicz, Gesundheitsökonom und Dekan der FOM-Hochschule
- Felix Ahlers, Vorstand, FRoSTA Tiefkühlkost GmbH
Moderation:
- Prof. Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Essener Uniklinik
- Fanny Rosenberg vom Medienverbund Zukunftsvisite
Bei „Zukunftsvisite – das Magazin für Nachhaltigkeit und Gesundheit“ werden aktuelle Trends und spannende Zukunftsperspektiven in Medizin und Wirtschaft von wechselnden Experten diskutiert und leicht verständlich eingeordnet. Die Funke Mediengruppe begleitet die Sendung.