Essen. . Die Red Hot Chili Peppers haben David Guetta bei den deutschen Album-Charts geschlagen. Mit „I’m With You“ landen sie auf Platz 1 vor dem Franzosen mit „Nothing But The Beat”. Dafür hat David Guetta neun Singles in den Top 100 in Deutschland.
Da Einen Bilderbuchstart in den deutschen Album-Charts haben die Red Hot Chili Peppers hingelegt. Mit ihrem neuen Werk „I’m With You“ landeten sie auf Platz eins der media control Album-Charts. Die kalifornische Crossover-Band Red Hot Chili Peppers hatte ihre jüngste Platte erstmals vor einigen Tagen im Kölner E-Werk präsentiert – und live in 600 Kinos auf der ganzen Welt übertragen.
Für Frankreichs DJ-Superstar David Guetta reicht es in der ersten Woche der Veröffentlichung von seinem neuen Album „Nothing But The Beat” für Rang 2. Auch in den UK-Charts landet der Franzose auf Platz 2. Dafür drückt David Guetta den deutschen Single-Charts seinen Stempel auf. Der Franzose ist mit sage und schreibe neun Titeln in den deutschen Top 100 vertreten.
Neun Hits von David Guetta in den Single-Charts
Neben seinem derzeitigen Top-Ten-Hit „Titanium (fea. Sia)“, der auf Platz acht steht, sind in dieser Woche sechs weitere Songs in den Top 40 platziert: „Without You (feat. Usher)“ (Platz 12), „Little Bad Girl (feat. Taio Cruz & Ludacris)“ (Platz16), „Night Of Your Life (feat. Jennifer Hudson)“ (Platz 21), „Sweat“ (Platz 27), das unter Snoop Dogg vs. David Guetta als Single veröffentlicht wurde, „Where Them Girls At (feat. Flo Rida & Nick Minaj)“ (Platz 31), und „Turn Me On (feat. Nick Minaj)“ (Platz 35). Mit „Crank It Up (feat. Akon)“ (Platz 43) und „Can Only Imagine (feat. Chris Brown)“ (Platz 72) sind zwei weitere Tracks aus „Nothing But The Beat“ in den Top 100 der Media Control Single Charts notiert!
Die Top drei der Single-Charts in Deutschland bleiben konstant: Marlon Roudette („New Age“), Lucenzo feat. Don Omar („Danza Kuduro“) und Maroon 5 feat. Christina Aguilera („Moves Like Jagger“) lassen nichts anbrennen. „One Night in Ibiza von Mike Candys & Evelyn feat. Patrick Miller ist der beste Neueinsteiger in der Hitliste. Die Schweizer schieben ihren Clubtrack bis auf Rang elf vor.
In den deutschen Album-Charts läuet die hessische Metal-Formation Edguy auf Rang drei das „Age Of The Joker” ein. Auch auf den weiteren Positionen hat sich einiges getan: Thees Uhlmann, multitalentierter Sänger der Rockband Tomte, versucht sich an vierter Stelle an einem nach ihm benannten Solo-Album. „Aus lauter Liebe“ landen Klee neu auf Rang sechs, während die „Zwei Herzen“ von Hansi Hinterseer erstmals an elfter Stelle schlagen. (we)